1. Emilias Metamorphosen - 2


    Datum: 13.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... auch genau das Gefühl dieser sanften Zärtlichkeit, das auch in diesen seinen Worten hinüber kam. Richard dachte nicht von »ficken«, sondern von Liebe – Liebe mit ihr machen und sie im doppelten Sinn der Wort sanft in dieses ihr gar so neue Gebiet einzuführen. Das mit dem »Ficken« - das wäre dann wohl nur eine Frage der Zeit, wenn sie auf den Geschmack ge­kom­men war und über den ihr auferlegten Schatten hin­weg springen konnte.
    
    Er konnte und hätte hier in gar so unterschiedlichen Wort­wahlen und Formulierungen herum schwelgen können, aber es war einfach nur noch süßlicher Wahnsinn, der ihn an sie heran drängen ließ wohl wie die Motten an das berühmte Licht.
    
    Vielleicht ahnte sie gar nicht, wie sehr Richard ihr hörig auf der einen Seite war und dann schlicht und ergreifend verliebt in eben jenem Momentum, das wohl auch sie prägte. Richard fühlte doch stets und ständig ihr pochendes Verlangen und dann auch die Schran­ke und Barriere, die sie bei jedem Treffen fast unmerklich ein kleines Stückchen verschob.
    
    Ihr Limes, ihr Limit, ihr … Richard liebte sie und wie!
    
    Und gerade als Mathematiker war ihm doch bewusst, wie lange es durchaus dauern konnte, sich dem Limes zu näheren!
    
    Und diesen gar zu überschreiten?
    
    Fast war es undenkbar – und doch! In jedem Fall aber sicher sehr erstrebenswert!
    
    Emilia keuchte und ihre Hüften hoben sich unbewusst zu seinem Gesicht, als Richard sanft über ihre heißen, nassen Falten blies, als wollte Richard sie bereits mit seinem Atem ...
    ... streicheln, ehe er dieses wahre Heiligtum anders zu berühren gedachte. Richard sah über ihre wogenden Brüste auf ihr Gesicht und lächelte, als er den besten Beweis erkannte, wie hart ihre Brustwarzen waren. Es gab keinen Zweifel, dass Emilia erregter war, als Richard sie je gesehen hatte. Ihre Augen waren immer noch fest geschlossen und zuckten offensichtlich hinter ihren Lidern. Ihr jugendliches Gesicht war gerötet und Richard sah das rosa Aufblitzen ihrer Zunge, als sie heraussprang, um die purpurrote Oberfläche ihrer Lippen damit zu befeuchten. Sie war nervös, aber offensichtlich begierig darauf, die Lippen und die Zunge eines Mannes zu spüren, der zum ersten Mal ihre fließende Muschi zu streicheln begann.
    
    Normalerweise trennte Richard die Muschi-Lippen einer Frau mit seiner Zunge, um die Oberflächen zwischen ihnen zu lecken, aber Emilia war so nervös und ihre jungfräuliche Öffnung war so eng, dass Richard sie vorsichtig mit seinen Fingern auseinanderziehen musste. Als Richard ihre ge­schwollenen Falten berührte, vibrierte Emilia aus ihrer Hüfte heraus so heftig, dass sie ihre Muschel wahrlich in sein Gesicht stieß.
    
    Ihr Körper versteifte sich und Richard genoss ihr lautes Stöhnen, wie sie mit ihrer duftenden Öffnung erstarrte und ihre gar so anderen Lippen jene seines Mundes berührte. Seine Finger hielten ihre äußeren Lippen offen, wie Richard seine Zunge immer länger machte, um sie zu fühlen und spüren, riechen und lecken. Seine Freundin erzitterte am ganzen Körper ...
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