1. Kein Anfang, kein Ende, kein Titel


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vergiss es. Das ist verboten. ... Und außerdem wird er das auch nicht wollen. Zumindest ich bin ihm sicher zu alt." „Das stimmt nicht. Hast du nie bemerkt, wie er uns mit seinen Blicken auszieht?"
    
    Dieses Biest. Nie hatte ich sie auch nur irgendwie unzüchtig angesehen. Aber jetzt verstand ich ... Sie wollte mit mir ficken und gleichzeitig Mutters Verlangen nach einem Schwanz befriedigen. Der Gedanke war noch nicht zu ende gedacht, da platzte mir schon fast die Hose. Doch es ging noch weiter: „Ach Mama, diese Gedanken haben mich wieder so geil gemacht, dass ich schon wieder auslaufe. Komm, lass uns nochmal in die 69 gehen. Und dann wird es auch schon Zeit." Dann hörte ich nur noch Schmatzen und Schlürfen. Leise schlich ich mich wieder davon. Ich lief zu einem Wald, der nicht weit entfernt begann und setzte mich erst mal ins Gras. Ich musste das Gehörte erst mal verarbeiten.
    
    Ersten: Meine Mutter und meine Schwester hatten eine lesbische Beziehung
    
    Zweitens: Beide wollten meinen Schwanz.
    
    Das hieß -- so richtig lesbisch waren sie also nicht, eher bi. Oder es war eben eine Notlösung, um ihre sexuellen Bedürfnisse wenigstens annähernd zu befriedigen. Durfte ich ihnen dann meine Hilfe verweigern, auch wenn es meine Mutter und meine Schwester waren? Der Gedanke, beide zu ficken -- eventuell noch gemeinsam -- ließ meinen Schwanz bis zur Unerträglichkeit anschwellen. Schnell sprang ich auf, lief ein paar Schritte in den Wald hinein und hinter einem dicken Baum holte ich mir ...
    ... einen runter. Nur wenige Striche waren erforderlich und ich spritzte wie die Feuerwehr. So war es also entschieden: ich wollte beide ficken. Blieb nur noch das Wie. Doch da sie es hauptsächlich wollten, sollten auch sie den ersten Schritt machen.
    
    Es war jetzt etwa die Zeit, wann ich gewöhnlich nach Hause kam und so ging ich zurück. Beide standen in der Küche und bereiteten das Abendbrot. Ich stellte mich in die Mitte hinter sie, legte ihnen meine Hände um die Hüften und küsste sie auf den Hals und die nackten Schultern. Dabei spürte ich, wie Mutter erschauerte. Dann wandten sich beide mir zu und küssten mich auf beide Wangen. Noch einmal zog ich sie fest an mich und ging dann in mein Zimmer. Beim Abendbrot gab es nichts Auffälliges. Alle waren locker und vergnügt.
    
    Am nächsten Tag war die Störung noch nicht behoben und so ging ich gleich nach Hause. War es gestern Zufall gewesen, so wollte ich sie heute gezielt belauschen. Also ging ich durch die Hintertür und den Keller.
    
    Noch auf der Kellertreppe zog ich meine Schuhe aus und öffnete dann vorsichtig die Tür. Stille. Doch halt -- von oben hörte ich ihre Stimmen. Auf Strümpfen schlich ich mich die Treppe hoch. Die Schlafzimmertür stand weit offen und so hörte ich deutlich ihre Stimmen. „Aaach Anja. Deine Zunge bringt mich nochmal um den Verstand. So gewaltig ist es mir schon ewig nicht gekommen." „Das kann ich dir nur zurück geben. Wenn ich zurückdenke, wie ungeschickt wir uns bei unserer ersten Leckerei angestellt haben ...
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