1. Kein Anfang, kein Ende, kein Titel


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ... . Aber du hast recht -- ein Schwanz ist eben ein Schwanz. ... Was würdest du eigentlich machen, wenn er jetzt in dem Moment in der Türe stehen würde und uns seinen großen Riemen präsentieren würde?"
    
    Da durchzuckte es mich heiß. Hatte sie mich bemerkt? Doch nein. „Ich glaube, ich würde vor Scham in die Erde versinken. ... Und was würdest du machen?" „Ich würde zu ihm gehen, ihn am Schwanz fassen und zu uns aufs Bett ziehen. Und dann müsste er uns beide ficken. Dich natürlich zuerst. Du hast es am nötigsten." „Und du hättest kein Problem damit, dass es dein Bruder ist, der dich da fickt?" „Nein, hätte ich nicht. Allein bei dem Gedanken laufe ich schon wieder aus. Komm, Mama, noch eine 69."
    
    Ich hatte genug gehört und schlich mich leise wieder davon. Noch bis ich die Kellertür geschlossen hatte hörte ich ihr Schmatzen. Nur kurz blieb ich nochmal stehen. Ja -- ich war mir jetzt sicher. Ich wollte beide ficken und ich hätte auch kein Problem damit, meine Mutter zu ficken. Doch der Anstoß sollte von ihnen kommen. Ich ging nur um das Haus herum zur Eingangstür, die ich dann laut ins Schloss fallen ließ. „Hallo, bin wieder da. ... Niemand zuhause?" und ging in mein Zimmer. Die Schlafzimmertür war geschlossen. Nach wenigen Augenblicken hörte ich ein Wuseln und wie nackte Füße die Treppe runter liefen. Ich wartete noch einen Moment und ging dann hinunter in die Küche.
    
    Da standen beide und bereiteten wieder das Abendbrot. Aber wie sie da standen! Die Blusen verknöpft, die ...
    ... Röcke verdreht, die Haare verwuschelt und mit hochroten Gesichtern. Ich tat, als ob ich nichts bemerkte, nahm beide in die Arme und küsste sie wie gestern. Dabei legte ich meine Arme um ihre Taillen und zog sie fest an mich. Während ich sie küsste schob ich meine Hände langsam nach oben, bis sie auf ihren Brüsten lagen. Beide hatten keinen BH an. Es dauerte eine ganze Weile, bis Mutter rief: „Hej, was soll das? Nimm gefälligst deine Hände da weg." Sie wehrte mich jedoch nicht ab. So fasste ich nochmal richtig kräftig zu, was ein tiefes Stöhnen zur Folge hatte, küsste beide nochmal und sprang dann davon.
    
    Beim Abendbrot dann die gleiche lockere Atmosphäre wie am Vorabend. Anschließend setzten wir uns ins Wohnzimmer zum Fernsehen. Doch plötzlich schaltete Anja den Fernseher aus. „Jens, wir möchten mit dir reden." „Anja, bist du dir sicher?" „Ja, Mama. Also -- um es rund heraus zu sagen -- Mama und ich, wir lieben uns." „Na das ist aber eine Überraschung. Ich liebe euch auch. Na und?" „Nein, nicht so. Mama und ich lieben uns nicht nur als Mutter und Tochter -- wir lieben uns auch als Frauen." „Ihr habt Sex miteinander" sagte ich lapidar. „Ja. Und es ist wundervoll. Nur ... also ... wir sind keine richtigen Lesben. Zur vollen Befriedigung fehlt uns noch was. Du sagtest, dass du uns auch liebst. Könntest du dir vorstellen ... also ... ich meine ... dass du uns auch so liebst?"
    
    „Also nochmal im Klartext: Du fragst, ob ich mir vorstellen könnte, mit euch beiden zu ficken. Mit ...
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