1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 05


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... drückte.
    
    Mein Empfinden steigerte sich sogar noch und am liebsten hätte ich dabei noch an meinem Kitzler gerieben. Die Hitzewelle, die mich überrollte, kam unvorbereitet und ich weiß nicht, ob sie mein Kreischen den Schmerzen zuordneten, oder erkannten, dass sie mich gerade in den siebten Himmel gefickt hatten.
    
    Als ich zurückkam, stocherten sie immer noch in mir rum, aber nun hatte ich nicht mehr darauf reagiert. Ganz die bezahlte Nutte, habe ich sie einfach machen lassen und am Ende waren sie mit mir zufrieden."
    
    „Oh man, war das geil", jubelte ich, als Lina fertig war. Isabella reagierte aber ganz anders auf Linas Erzählung, denn fast weinend kniete sie sich vor Lina und blickte unterwürfig zu ihr hoch. „Es tut mir leid, dass du das für mich tun musstest und die dir dabei so sehr weh getan haben", bettelte sie Lina an, „bitte verzeih mir, ich werde Arne sagen, dass ihr nicht für mich leiden sollt."
    
    „Wieso das denn?", war Lina entsetzt und zog Isabella hoch auf ihren Schoß. „Das war doch voll geil und dabei würde ich immer wieder mitmachen. Na ja, nicht die nächsten beiden Tage, aber das war einfach der Hammer." „Ja, finde ich auch, das würde ich mir auch wünschen", gab ich Lina recht und legte meine Arme um beide.
    
    Isabella schniefte aber noch und wisperte: „Bei dir muss ich mich auch für etwas entschuldigen." Noch heulend blickte sie mich an. „Ich habe Ingo damals gesteckt, wie geil du auf meinen Bericht regiert hast", gestand sie mir eine längst vergangene ...
    ... Tat, „Ingo war total begeistert, nur Greg erinnerte ihn an die gute Freundschaft zu deinem Bruder. Die hätten dich gerne damals schon eingeritten und mit mir auf den Strich geschickt."
    
    „Alles gut, du weißt, dass ich von mir aus zu Ingo gegangen bin und genau hierherkommen wollte", verzieh ich Isabella sofort, besser gesagt, ich hatte nichts zu vergeben, aus meiner Sicht. Isabella schniefte noch und gerade saß sie wie ein kleines, verzweifeltes Mädchen auf Linas Schoß. „Du brauchst dir wegen uns keine Gedanken machen", tröstete Lina sie weiter, „wenn unsere Mütter sich schon nicht um ihre Babys gekümmert haben, eines haben sie ihnen aber mitgegeben. Wir sind alle genauso verkommen wie unsere Mütter und das, was Arne uns hier bietet, ist das Beste, was wir uns vorstellen können."
    
    „Außerdem bist du meine beste Freundin", drückte ich Isabella noch einmal und Lina fügte hinzu: „Wenn ich darf, möchte ich auch deine Freundin sein." „Wir auch", kam noch von Mirella, die genauso begeistert zugehört hatte.
    
    .
    
    Auch die Schlampenschwestern erzählen.
    
    Deutlich war Isabella die Erleichterung anzusehen, und da sich gerade Mirella gemeldet hatte, fiel Isabella ein, um was sie sich kümmern sollte. „Ich war übrigens heute im Klub und habe dort rumgewühlt", erklärte sie und huschte schnell noch einmal in die Küche. Zurück kam sie mit zwei übergroßen Einwegspritzen, in denen eine milchige Flüssigkeit aufgezogen war.
    
    „Das ist das Sperma von fünfzehn Freiern, alles sauber aus den ...
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