C13 Die Nutten WG leben - Teil 05
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... wieder sofort stöhnen, weil die Bohle mir immer wieder in den Bauch schlug und die Fesselung an meinem Busen riss.
Auch B-Mann spritzte nicht in mir ab und C-Mann begann mit frischer Energie, bis auch er kurz vor dem Abspritzen war. So tauschten sie weiter, doch als C-Mann mich das zweite Mal aufspießte, stoppte er. „Leute, habt ihr nicht auch das Gefühl, dass die Fotze total ausgeleiert ist?", fragte er in die Runde. „Das ist bei der Hure fast so, wie wenn man eine dicke Fleischwurst in die Bahnhofshalle wirft." Bei dem breiten Grölen tröstete ich mich und grinste dabei: Ihr wisst ja nicht, dass da vor drei Wochen zwei Babys rauskamen und die Afrikaner, die mich geschwängert hatten, waren bestens bestückt, besser als ihr Würmchen.
Sie fanden sich auf jeden Fall geil, mit der ‚Fleischwurst in die Bahnhofshalle', doch A-Mann hatte eine böse Idee: „Lass uns ihren Arsch aufreißen, da ist sie hoffentlich nicht so ausgeleiert." Nun wurde es aber richtig schlimm für mich, denn mein Hintern ist schon lange nicht mehr gefickt worden. Im Asylantenheim hatte ich niemanden daran gelassen, denn mir waren die alle zu gut bestückt.
Nun hatte ich aber das Nachsehen, denn die Männer waren auch nicht von schlechten Vätern und sie gaben mir keine andere Option, als hinzuhalten. Hinhalten kann man noch nicht einmal sagen, sie hatten mich positioniert und ich hatte ihnen das Recht dazu gegeben. Ich hatte meinen Körper an sie verkauft, zur freien Benutzung, egal wie und nun musste ich ...
... dieses hinnehmen.
Zum Glück steckte der Schwanz von C-Mann noch in meiner Scheide und war so noch vollständig von meinem Gleitschleim umhüllt. Auf die Idee, meinen After vorher einzuschmieren, oder gar meinen Ringmuskel auf das Eindringen vorzubereiten, kamen sie gar nicht erst. C-Mann zog nur seinen Bolzen aus meiner nassen Höhle, setzte ihn etwas höher an und rammte ihn mit voller Brutalität bis zum Anschlag in meinen Darm.
Das war so ein Schmerz, da konnte ich nur laut brüllen, doch genau diese Reaktion veranlasste die Idioten laut zu jubeln. „Los, das mag die Hure, fester, drück ihn richtig rein. Reiß die Hure auf, dass sie sich ewig an dich erinnert." Das tat er auch, und als er mich weiterreichte, also den Nächsten ranließ, liefen mir nur noch die Tränen. Dabei wusste ich nicht mehr, was mehr schmerzte, die Bohle, die unweigerlich bei jedem Stoß in meinen Bauch gerammt wurde, das Reißen der Kabelbänder an meinen Titten, wenn der ganze Körper über das raue Holz rieb, oder das tierische Brennen in meinem Arschloch, das diese enorme Dehnung so gar nicht gewohnt war.
Sie wechselten sich stetig ab, damit ich nicht zur Ruhe kam und dabei wurde ihr Eindringen immer leichter. Wohl hatte sich mein Arschloch weit genug gedehnt, oder das natürliche Schmiermittel aus meinem Darm hatte sich über meinen After verteilt. Als sich der Erste in mir erleichtert hatte, wurde es richtig glitschig und schon bei dem Nächsten empfand ich es schon fast angenehm, wie er in meinen Darm ...