1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 05


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... erkannte ich, dass unten ein Vereinsheim eingerichtet war. Dachte ich bis jetzt, es wären nur fünf Freier, so wurde ich im Keller eines Besseren belehrt. Der Raum war voll, mehr als ich zählen konnte und die gingen mir gleich an die Wäsche."
    
    „Voll geil", unterbrach jetzt Tina jubelnd die Erzählung, „Sofort war ich umringt von der Meute und fühlte überall Hände, die nach mir griffen. Wann und wie sie mich ausgezogen hatten, habe ich bei dem ganzen Zerren, Drücken, Quetschen und Kneifen gar nicht mitbekommen, auch stand ich nicht mehr auf den Füßen, als ich den ersten Schwanz in den Mund bekam."
    
    „Nun ja, wenige Sekunden später war Tina verschwunden", erzählte Mirella nun weiter, „aber bei mir war es nicht anders. Ficken konnte mich allerdings keiner, denn es waren immer mindestens zwei Hände an und in meiner Fotze. Die waren dabei allerdings so grob, dass sie immer mehr Finger in meinen Schlitz pressten, bis einer seine ganze Faust in mir hatte.
    
    „Boh, was für eine ausgeleierte Drecksau", höhnte einer und von einem anderen hörte ich abfällig, „wer will denn seinen Freudenspender in so ein abgeficktes Loch stecken, da merkt man doch gar nichts mehr. Da ist mir dann doch meine Marianne lieber, obwohl sie mir ihre stinkende Fotze nur ab und zu öffnet." Wieder gab es ein lautes Grölen, wobei ich wohl nicht Ziel des Spottes war.
    
    Inzwischen kniete ich auf dem Boden und einer schob mir seinen Schwanz in den Mund. „Wer sagt denn, dass wir ihre Fotze ficken wollen", hörte ...
    ... ich ihn rufen, „wo sie doch noch andere Löcher haben." Dabei war ich mir nicht sicher, ob es der Maulficker war, oder einer von den beiden, die gerade an meinen Titten rissen.
    
    Als der in meinem Mund einfach lospisste, konnte ich nichts Anderes tun, als zu schlucken, doch darauf drückte er seinen Schwanz so tief, dass mir die Kotze hochkam. Etwas ist durch meine Nase auf sein dichtes Schamhaar gekommen, da ist der voll ausgerastet. Erst hatte er mich weggestoßen, und noch bevor ich auf dem Boden lag, hatte ich schon ein paar Schläge ins Gesicht bekommen. Als ich dann lag, hat er mir noch zwischen die Beine getreten.
    
    Die anderen um uns herum sind nur etwas zurückgewichen, aber statt zu mir zu helfen, haben sie ihn hochleben lassen. Schnell habe ich mich wieder hingekniet, meinen Kopf in den Nacken gelegt, damit er ihn gut treffen konnte. Meine Arme habe ich hinter dem Rücken verschränkt, damit er sich ungehindert an meinen Titten vergreifen kann und die Beine habe ich leicht gespreizt, damit er gut dazwischentreten kann. Hört mal, wann hat man schon so eine geniale Gelegenheit sich einem Mann vollständig hinzugeben? Anbieten kann man das einfach, aber man findet keinen, der das dann voll durchzieht.
    
    Das Weichei hatte auch gekniffen, denn da er mich nur zweifelnd ansah und von ihm keine weitere Reaktion kam, griff mir ein anderer in die Haare und schleifte mich hinter sich her. Sein Ziel war ein aufgeblasenes Kinderplanschbecken, das Nahe dem Bodenabfluss stand. In das ...
«12...567...»