1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 05


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: BDSM

    ... nicht darauf eingehen, wie die Begrüßung war und wie wir uns annäherten. Sie hatten mich gebucht, um mich durchzuficken und Arne versprach ihnen, dass sie alles mit mir tun dürfen.
    
    Es waren fünf Freunde, und da ich mir ihre Namen nicht gemerkt habe, nenne ich sie gegebenenfalls A-Mann, B-Mann, etc. Wichtiger war aber, dass sie mich zum Ficken festbinden wollten, denn ich sollte meine Löcher nur hinhalten, ohne Chance mich gegen irgendwas zu sträuben. Dafür hatten sie so einen stabilen Holzbock breitgestellt, also nicht so einen billigen aus dem Baumarkt.
    
    Direkt musste ich mich längs über die dicke Bohle legen und zuerst banden sie meine Fußgelenke mit Kabelbindern an die Holzbeine. Mit den nächsten Kabelbindern wurden meine Knie an die gleichen Holzbeine gebunden und ich wurde das erste Mal zurechtgeschoben. Dabei achten sie darauf, dass mein Po weit nach außen ragte und ihnen war es egal, dass die Bohle in meinen Bauch drückte. So bekam ich ein Kabelband um meinen Bauch geschlungen und damit war ich schon hilflos fixiert.
    
    Nun banden sie aber noch zusätzlich meine Handgelenke zusammen und damit hatte ich nicht mehr die Möglichkeit nach hinten zu greifen. Nun lag ich so, wie der A-Mann mich haben wollte, aber der B-Mann hatte noch eine Idee, wie er mich noch mehr ‚leiden' lassen konnte. Sofort waren alle begeistert und es wurden weitere Kabelbinder geholt. Erst zogen sie zwei Bänder stramm um meine Brüste, aber darauf wurde es richtig böse. Mit dem dritten Kabelband ...
    ... verbanden sie nun die strammen Schlingen, aber unterhalb der Bohle und banden mich so mit meinen Titten an die Bohle fest. Damit war ich ihnen hilflos ausgeliefert und genauso wollten sie mich haben.
    
    Hinter mir stehend und begutachteten erst einmal meine Scham, jedenfalls bekam ich einige Kommentare über meine ‚Fotze', wie sie meine Scheide nannten. A-Mann griff mir dann in den Schritt und zog meine kleinen Schamlippen auseinander. „Schaut euch mal die nasse Fotze an", kommentierte er abwertend, „die sehnt sich ja richtig nach einem Fick. So nass, wie die Fotze ist, müsste sie uns bezahlen, damit wir es ihr richtig besorgen."
    
    Die breite Zustimmung seiner Freunde ignorierte A-Mann aber, denn irgendwie war das Interesse an meiner ‚nassen Fotze' doch zu groß. Jedenfalls fühlte ich, wie etwas in meinen Schlitz eindrang und A-Mann unter dem Gegröle seiner Freude wild losfickte. Bei mir sah das allerdings ganz anders aus, zwar genoss ich auch die Füllung und seine festen Stöße, da ich aber an den Holzbock gebunden war, wurde mein Körper durch diese brutalen Stöße auf dem Holz hin und her gerissen. Am schlimmsten war dabei die Bohle in meinem Bauch und vor allem die festgebundenen Brüste.
    
    Deutlich hörte ich, wie A-Mann immer mehr stöhnte, doch mit einem Mal zog er seinen Schwanz raus und erklärte: „Los, der nächste, ich will mich ja nicht so schnell in der Fotze verausgaben." Eine Pause gab es für mich nicht, denn B-Mann rammte sofort mit vollem Elan zu und ich konnte nur ...
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