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Ein neues Leben 05
Datum: 16.01.2023, Kategorien: BDSM
... Heftigkeit. Ich muss mich ausbalancieren, dass ich nicht umfalle. Nach seinen letzten Zuckungen zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. „Das brauchte ich jetzt, nach all Deinen Aufreizungen!" Er hilft mir mich wieder aufzurichten und nimmt mich in den Arm. „Schön, dass Du genauso geil warst! Lass uns Mittagessen gehen." Er schlägt den Rock herunter und hackt sich unter. Ohne weiteres gehen wir los. Ich denke bei mir, was passiert nun, ich bin schon nass und nun noch sein ganzer Saft in mir!' Schon spüre ich, wie ein kleines Rinnsal an den Innenseiten meiner Schenkel hinabläuft. Aber er geht zum Aufzug und dann Richtung Speisesaal. Kurz davor hält er kurz an sich, „Ich denke, du solltest ein wenig Deine Feuchtigkeit in den Griff bekommen, sonst hinterlässt Du am Ende noch eine riesige Pfütze auf Deinem Stuhl!" Was bin ich ihm dankbar, merke aber auch, dass ich ihm inzwischen so weit erlegen bin, dass ich auch so mit ihm Essen gegangen wäre. ‚Was passiert mit Dir?' frage ich mich wieder. Wir genießen das Mitttagessen. Er bestellt für mich einen herrlichen Weißwein, trinkt selbst aber nichts. „Ich möchte noch einen Ausflug mit Dir machen! Also kein Alkohol für mich" Als wir fertig sind gehen wir noch kurz ins Zimmer, um uns frisch zu machen. Ich greife meine Handtasche. „Die lässt Du hier, die wirst Du nicht brauchen!" sagt er kurz. Etwas verschüchtert lege ich die Tasche wieder auf den Stuhl. Er greift nach einer größeren Ledertasche zum Umhängen. Dann reicht er mir ...
... die Hand und wir verlassen Zimmer und Hotel, um zu seinem Wagen zu gehen. Dieselbe Aufmerksamkeit, wie immer, er öffnet die Tür, hilft mir beim Einsteigen, als er sitzt, fahren wir los. Ich habe brav meinen Rock gerafft und sitze wieder mit blankem Po auf dem kühlen Leder des Sitzes. Es dauert eine ganze Zeit, in der er mit mir durch die herrliche Flusslandschaft fährt, immer wieder unterbrochen von wunderbaren grün leuchtenden Wäldern. Nach ca. einer Stunde biegt er von der Straße in einen Waldparkplatz ein. Er stoppt den Motor. Er steigt aus und öffnet wie immer die Tür, um mich aussteigen zu lassen. Seine Tasche hat er umhängen. Er stellt sich vor mich und greift nach meinem Kinn. Er hält es fest, sodass er mich küssen kann. Wir versinken in einen erotischen Kuss, der sich endlos hinzuziehen scheint. Am Ende löst er sich von mir. Er steht direkt vor mir und schaut mir in die Augen. „Ich möchte, dass Du dies heute trägst!" und mit diesen Worten hebt er einen dünne Lederstreifen hoch. Als er meinem Hals näherkommt, erkenne ich es, es ist ein schwarzes ledernes Halsband, ca. 2 cm breit. Dann sehe ich das Furchtbare, in der Mitte befindet sich eine goldene Fassung um das Leder und an dessen Vorderseite ein Ring. „Nein!" stoße ich hervor. „Wovor hast Du Angst!" fragt er voller Anteilnahme. „Es ist ein Symbol! Ich gebe zu, ein starkes Symbol! Aber wir sind hier weit weg von Menschen. Ich möchte Dir zeigen, was es heißt, Dich mir anzuvertrauen. Du hast Dich schon sehr viel ...