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Ein neues Leben 05
Datum: 16.01.2023, Kategorien: BDSM
... stärker hingegeben, meiner Macht, meinem Willen. Du solltest dieses Zeichen probieren. Wenn es Dir partout nicht gefällt, legen wir es sofort wieder ab." Ich weiß selbst nicht wirklich, wovor ich diese Angst habe. Er hat ja recht, es ist nur ein Zeichen. Eigentlich viel weniger als die anderen Dinge, die er schon mit mir angestellt hatte. Aber, wie er sagte, es war ein sehr starkes Zeichen. Ich richte mich auf, strecke meinen Hals und schiebe ihn ein wenig in seine Richtung. Es soll das Zeichen sein, es zu probieren. Ich habe plötzlich das Gefühl, es ausprobieren zu müssen. Er versteht mich sofort. Sehr behutsam legt er das kalte Leder um meinen Hals. Er fädelt das Ende in die Schnalle und zieht ein wenig an. Es liegt jetzt recht eng um meinen Hals. Ich spüre den leichten Druck und strecke mich noch mehr. Aber im selben Moment spüre ich etwas wie Stolz in mir. Ich habe es tatsächlich zugelassen. Ich habe ihn mir zeigen lassen, dass ich ihm untertan bin. Ich merke, dass es sich gut anfühlt. Ich gebe damit Dinge ab du das befreit. Es ist unglaublich. Er steht vor mir und schaut mich an. Es steht dir wahnsinnig gut und passt hervorragend zu Dir! Es unterstreicht Deine erotische Ausstrahlung. Ich fühle mich gut bei diesen Worten. Er wendet sich ein wenig ab und beugt sich zu seiner Tasche im Wagen. Es zieht meine Sneaker heraus. „Ich denke im Wald sind Pumps nicht unbedingt die richtige Schuhwahl. Ich greife nach den Schuhen und wechsele sie. Als ich fertig bin, nimmt er ...
... die Tasche und verschließt das Auto. Er nimmt meine Hand und wir wandern in den Wald. Es ist eine herrliche Luft, die Sonne scheint immer einmal verdeckt von Sommerwolken. Es ist jedoch schon ein merkwürdiges Gefühl mit Rock und aufgedonnert, sowie dem Halsband durch den Wald zu laufen. Aber an seiner Seite fühle ich mich wohl und genieße das Ganze. Als wir eine Weile gelaufen sind, hält er bei einer Bank am Wegesrand. „Setz' Dich!" sagt er kurz. Ich drehe mich rückwärts zur Bank und nehme Platz. Kaum sitze ich einen Moment höre ich auch schon seine strenge Stimme. „Das fällt Dir scheinbar sehr schwer mit dem Rock und dem Hinsetzen!" Im selben Moment schoss es auch mir durch den Kopf, die Geschichte der O. Schnell hebe ich meinen Hintern und schiebe den Rock nach hinten, sodass ich mit meinem mehr oder minder blanken Hintern auf dem rauen Holz sitze. „So ist schon besser! Ziehe ihn jetzt vorne auch hoch, sodass ich Deine Möse sehe." Ich greife nach dem vorderen Rocksaum und hebe ihn hoch, bis meine Vulva frei daliegt. „Sehr hübsch, die Beine noch etwas breiter!" Schnell öffne ich meine Beine. Er hat jetzt einen vollen Blick auf meinen offenen Schlitz, der schon wieder ungehindert tropft, da mein Slip ja nur zwei dünne Streifen links und rechts davon sind. „Ich möchte, dass Du Deinen BH ausziehst!" ‚Upps!' denke ich, das ist jetzt etwas schwierig. Ich hebe meinen dünnen Pulli über meine Brüste. Dann greife ich nach hinten und öffne den Verschluss. Nun muss ich den einen ...