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Ein neues Leben 05
Datum: 16.01.2023, Kategorien: BDSM
... glaube, ich beginne zu verstehen, wie er mich mag und was er von mir wünscht. Und ich merke, dass er mich verehrt, begehrt und unsäglich verwöhnt. Beim Auto angekommen, das übliche Einstiegsritual, dann geht's zurück zum Hotel. „Du hast jetzt drei Möglichkeiten!" höre ich ihn plötzlich erklären. „Du kannst das Halsband so anbehalten, Du kannst den Ring vom Halsband entfernen und nur das Lederband tragen oder Du legst das Halsband komplett ab. Es ist Deine Wahl." Ich glaube es nicht. Aber sofort merke ich, wie schwer mir diese Wahl fällt. Ich habe mich an den Gedanken gewöhnt, das Leder zu tragen. Es erfüllt mich fast mit so etwas wie Stolz. Ich weiß aber nicht, ob ich es schaffe, so in die Öffentlichkeit zu treten. Ich entscheide mich am Ende für die mittlere Lösung, und nehme den Anhänger mit Ring vom Lederband ab. Dann verschließe ich das Halsband wieder fest um meinen Hals. „Sehr schön!" sagt er. Im Hotel angekommen, machen wir uns erst einmal frisch. Wir duschen und ich rasiere mich nochmals ordentlich. Danach lege ich mich nackt aufs Bett und warte bis er fertig ist. Als er aus dem Bad tritt, frage ich etwas gespielt schüchtern, was wünschst Du Dir, was ich anziehen soll?" „Am liebsten nur Halsband, Nippel- und Labienschmuck! Aber ich denke, das würde zu Tumult im Speisesaal führen. Ich denke, schwarze Strümpfe, rote Pumps, langer Rock, den BH mit der Spitze über den Nippeln, und die durchsichtige Bluse. Zum Herumlaufen die Jacke darüber. Schnell erfülle ich ...
... seine Wünsche und ziehe mich entsprechend an. Danach führt er mich in das Hotelrestaurant. Das Seminar ist ja zu Ende und es gibt a la Carte. Ich habe mächtigen Hunger und wir ordern eine Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch. Dazu verschiedene Weine. Das Essen verläuft ohne jegliche sexuelle Handlungen. Wir reden sehr viel. Über unsere Leben, über unsere Arbeit. Er fragt mich über mein Büro und meinen Job aus. Da er ein ähnliches Büro betreibt, haben wir eine gemeinsame breite Basis. Zum Ende bestellt er eine Flasche Wasser und eine Flasche aufs Zimmer. Wir gehen dann noch in die Bar und versinken im Ledersofa. Dort genießen wir einen herrlichen Rum. Danach geht's ins Zimmer. „Zieh' Dich aus!" kommt scharf und kurz als wir im Zimmer sind. Ich bin erst etwas geschockt, beginne dann aber, mich langsam und etwas verführerisch auszuziehen. Während ich dies tue, öffnet er den Champagner und gießt die beiden Gläser ein. Dann geht er zur Kommode und scheint einiges herauszunehmen. Die ganze Zeit beobachtet er mich aber aufmerksam. Als ich fertig bin, befiehlt er: „Komm' her!" Ich gehe auf ihn zu. „Stell' Dich gerade hin und Deine Füße ca. 50 cm voneinander entfernt!" Ich tue dies. Ich stehe jetzt recht breitbeinig und fühle einen leichten Hauch von Luft auf meiner inzwischen feucht werdenden Muschi. „Nun hebe Deine Arme und verschränke Deine Finger hinter dem Kopf!" Ich tue es, wie befohlen. Sofort fühle ich, wie sich dadurch meine Brüste nach vorne drücken. „Das sieht sehr schön ...