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Ein neues Leben 05
Datum: 16.01.2023, Kategorien: BDSM
... aus!" Er nimmt eine Art Tablette von der Kommode, darauf sind verschiedene „Schmuckstücke". Er stellt sich vor mich und zeigt mir das Ganze. Ich erkenne das Lederhalsband und den Labienschmuck. Daneben liegt eine kurze Kette, an deren Enden sich jeweils etwas Ringförmiges befindet, dass sehr ähnlich wie der Nippelschmuck aussieht, jedoch jeweils wohl aus zwei Hälften besteht. Das Ganze besitzt aber am oberen Ende eine winzige Schraube, die sich zwischen den Halbringen befindet. Unten sind die Hälften wohl mit einem kleinen Scharnier verbunden. An der Innenseite der Halbringe befinden sich kleine 1 mm große Kügelchen. „Das sind Nippelklemmen! Du hast mir ja inzwischen oft gezeigt, wie anregend Du das Spiel an Deinen Zitzen findest. Die Ringe legt man um die Nippel und schraubt dann oben zu, sodass die beiden Teile Deine Luststücke einspannen. Das Ganze wird noch etwas gewürzt, durch die winzigen Ausbuchtungen innen. Ich denke wir probieren das einmal au!" Ich merke, wie ich beginne zu schwitzen und zu überlegen, ob ich das überhaupt will. Er hebt die erste Klammer und schiebt sie über meinen inzwischen prallen und empfindlichen rechten Nippel. Er drückt ihn nach hinten, wobei er vorne an meiner Brustwarze zieht. Dann dreht er an der Schraube. Langsam wandern die beiden Hälften aufeinander zu und beginnen das Fleisch einzuklemmen. Wie er weiter dreht, entsteht langsam ein starker Druck und in der Folge ein leichter Schmerz, der jedoch nur zu mehr Feuchtigkeit zwischen meinen ...
... Schenkeln führt. Er dreht weiter, jetzt drücken sich die kleinen Kügelchen weiter in das zarte Gewebe. Der Schmerz nimmt zu und ich beginne zu stöhnen, weil gleichzeitig die Lust steigt. Als ich denke es nicht mehr aushalten zu können, hält er inne. „Und? Wie fühlt sich das an?" „Es macht mich geil! Ich kann es kaum glauben!" antworte ich wahrheitsgemäß. „Dann nehmen wir mal die zweite Klemme!" Er wiederholt das Ganze. Am Ende habe ich das Gefühl, dass meine Nippel zucken und der Schmerz einen kontinuierlichen Luststrom in meine Möse schickt. Zwischen den Klemmen hängt nun die Kette. „Das sieht sehr hübsch aus!" bewundert er sein Werk. „Nimm das Halsband! Du kannst das ja inzwischen!" Ich glaube es nicht, er möchte, dass ich mir wieder das Halsband anlege. Er hat wieder den Ring daran befestigt. Mit etwas zittrigen Händen greife ich jedoch trotzdem danach. Ich will auch nochmal dieses Gefühl erleben, dass dieses Leder in mir erzeugt. Ich führe das Band zu meinem Hals, fädele das Ende durch die Schnalle und befestige das Ganze mit einer entsprechenden Festigkeit. Der leichte Druck auf meinem Hals macht mich in diesem Moment ganz wuschig. Nie hätte ich gedacht, dass ein solches Accessoire eine solche Wirkung entfalten kann. „Stell' Dich wieder ordentlich hin!" Sofort lege ich meine Hände wieder hinter meinen Kopf mit weit nach außen ragenden Ellbogen und einer nun geschmückten nach vorne strebenden Brust und dem Zeichen meiner Unterwerfung um den Hals. Alexander kniet ...