Fünf mal 5 Milliliter
Datum: 18.10.2018,
Kategorien:
CMNF
... auffangen wollte. Sie war jedoch zu langsam und ein Strahl schoss aus dem, aus der Unterseite der Liege herausragenden Penis. Dieser traf sie genau ins Gesicht. Sie spürte eine warme, klebrige Flüssigkeit auf ihren Lippen und in ihrem linken Nasenloch. Auch ihr Auge hatte etwas abbekommen. Halb blind brachte sie das Reagenzglas in Position. Sie konnte noch zwei dicke Tropfen aufsammeln. Somit hatte auch Dschingis sein Soll erfüllt.
Sandra war bewusst, dass sie bei dieser Probe die Hygienevorschriften nicht eingehalten hatte. Möglicherweise würde dies zu einer Reklamation von General Genetics führen. Da sie bisher aber stets einwandfreie Ware geliefert hatte, hoffte sie, dass sich der Ärger in Grenzen halten würde.
„Kann mir mal jemand ein Tuch geben?“
Horst, der nun als letzter Spender auf die Liege sollte, riss ein Blatt von der Küchenrolle, die auf dem Tischchen neben der Melkmaschine lag und reichte es seiner Freundin. Damit wischte sich Sandra notdürftig das Sperma aus dem Gesicht.
Als er auf der Liege lag, spürte er, wie Sandras Hand nach seinem Penis griff und diesen so weit es ging durch das Loch nach unten zog, dann zupfte sie nach der Haut seines Hodensacks und angelte sich einen Hoden nach dem anderen. Er spürte, wie sie ihm den Cockring anlegte und diesen sehr eng einstellte. Horst fühlte sich gefangen und ausgeliefert. Er spürte wie Sandra mit geübten Griffen unter ihm hantierte. Er spürte den heißen Wind des Föhns und dann ihre Hand, die seinen ...
... Schaft rieb. Der ganze Vorgang war sehr befremdlich für ihn. Er konnte überhaupt nicht sehen, was da passierte. Normalerweise, wenn sie zusammen im Bett waren und sie mit seinen Kronjuwelen spielte, konnte er genau beobachten, was sie tat. Sandra ging es dieses Mal aber nicht darum, ihren Freund zu verwöhnen. Sie wollte nur eines.
Sein Sperma!
Horst musste eingestehen, dass sie sehr genau wusste, wie sie daran kommen konnte. Es dauerte nicht lange und er tropfte in das Reagenzglas dessen kalten Rand er an seiner Eichel spürte.
Sandra stellte das letzte Röhrchen in die Halterung und riss die Arme hoch wie ein Torschütze, dem in letzter Minute der entscheidende Treffer gelungen war.
„Geschafft! Danke Jungs, ihr ward Spitze. Damit habe ich mein Soll für dieses Jahr erfüllt.
Jetzt gebe ich einen aus. Geht schon mal in die Küche, dort steht ne Kiste Bier. Während die Männer aus der Tür drängten, steckte Sandra die Spermaproben in ein dick isoliertes Gefäß mit flüssigem Stickstoff. In diesem Behälter würde ein Bote von General Genetics die schockgefrosteten Samenspenden in etwa einer halben Stunde abholen.
Sandra zog sich Slip und BH an. Sie hatte den Männern genügend Einblicke in ihren Intimbereich gegeben. Sie hatte die Jungs damit scharf gemacht und diese hatten ordentlich gespritzt. Damit hatte sie ihr Ziel erreicht. Es war nicht nötig die Kerle noch mehr aufzugeilen. Als Sandra in die Küche kam, konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. Horst und seine Kumpane ...