1. Fünf mal 5 Milliliter


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: CMNF

    ... schon immer mal in deinen süßen Arsch ficken! Und in deinen Mund will ich dir spritzen und du sollst alles schlucken!“
    
    Nun war es heraus. Wie würde sie reagieren?
    
    Sandra hatte einen Kloß im Hals, sie schluckte.
    
    Bisher hatte sie diese Sexualpraktiken immer abgelehnt. Andererseits, wenn ihm das so wichtig war und er ihr wirklich half ihr Problem zu lösen, warum sollte sie ihm diesen Gefallen nicht tun? Millionen anderer Frauen taten es. In jedem Pornofilm konnte man sehen wie Frauen in den Arsch gefickt wurden oder Sperma schluckten.
    
    „Einverstanden!“, kam ihre knappe, aber eindeutige Antwort.
    
    Horst glaubte zu träumen.
    
    „Klasse, ich höre mich noch etwas um. Vielleicht kann ich noch ein paar Typen auftreiben, die sich von dir abmelken lassen. 25 Milliliter schaffe ich alleine nicht! Ich rufe dich gleich wieder an.“
    
    Horst hatte aufgelegt, die Leitung war tot.
    
    Sandra war erleichtert.
    
    *
    
    Eine Stunde später klingelte das Telefon. Es war Horst.
    
    „Es hat geklappt! Ich habe vier Freiwillige die bereit sind dir noch heute eine Samenspende zu überlassen. Meine Kumpels aus der Motoradclique, Frank, Klopfer, Dschingis und Malle freuen sich, wenn sie dir aus der Patsche helfen können. Ich selbst werde selbstverständlich auch meinen Beitrag liefern“, versprach Horst.
    
    „Mann, du bist der Größte“, jubelte Sandra.
    
    „Nun ja, ein paar Zugeständnisse musste ich den Jungs schon machen. Ich hoffe das ist o.k. für dich?“
    
    Sandra war ernüchtert. Es wäre ja zu schön ...
    ... gewesen, wenn alles glatt gelaufen wäre.
    
    „Was verlangen sie?“, fragte sie verunsichert. „Wollen sie mich auch in den Arsch ficken?“
    
    „Nein, wo denkst du hin? Ich würde niemals zulassen, das meine Kumpels meine Freundin vögeln. So schlimm wird es nicht.
    
    Ich habe den Jungs erklärt, wie so eine Samenspende normalerweise abläuft. Die dachten alle, dass sie sich mit einem Pornoheft in ein stilles Kämmerlein zurückziehen müssen um sich dort einen abzunudeln. Ich habe sie aufgeklärt, dass das viel professioneller abläuft.
    
    So erzählte ich ihnen, dass sie sich zuerst ihren Penis waschen lassen müssen. Danach erfolgt die Desinfektion, damit auch ja keine unerwünschten Keime in die Probe gelangen. Ich habe ihnen erzählt, dass ihr Schwanz danach trocken gefönt wird. Dann werden sie an die Melkmaschine angeschlossen. Ihr Penis wird gereizt, bis sie abspritzen und das Sperma wird aufgefangen. Mindestens 5 ml. muss jeder bringen.
    
    Ich hoffe, ich habe nichts Falsches gesagt. Ich selbst habe das ja noch nie mitgemacht. Ich kenne das ja auch nur von deinen Erzählungen.
    
    Die geforderte Menge trauen sich alle zu. Allerdings wollen sie sich nicht von einer Maschine melken lassen. Sie bestehen darauf, dass du das von Hand machst.“
    
    Sandra war erleichtert. Die Jungs von Hand abzumelken war kein Problem für sie. Bevor sie sich die Melkmaschine leisten konnte, hatte sie alle Spender von Hand entsamt. Auch danach kam es immer mal wieder vor, dass ein Penis zu groß für die Melkmaschine ...
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