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Bensstory
Datum: 16.01.2023, Kategorien: Fetisch
... Über mich und mein Verhalten. Aber noch mehr über Bens Reaktion: als hätte er es geübt, nahm er blitzschnell eine Sklavenposition ein: kniend, Beine weit gespreizt und die Arme auf dem Rücken verschränkt. „Jaaaa, ich möchte Ihr Sklave sein, Herr" kam es fast flehend über Bens Lippen. „Bin ich im falschen Film?" dachte ich mir. Da kniet dein Arbeitskollege vor dir, ihr habt gerade beide festgestellt, dass ihr auf Nylons und Strumpfhosen steht und jetzt bietet er sich dir als Sklave an? Nun, wenn es darauf ankam, war ich schon immer jemand, der eine Situation schnell erfassen und handeln kann. Ob das immer richtig ist... schwer zu beurteilen. Jetzt aber handelte ich wie ferngesteuert. Arbeitszimmer, 3D-Druck ... irgendwo musste ich doch noch Kabelbinder haben, um den Worten Taten folgen zu lassen. Gut, Kabelbinder sind eine der unerotischsten Formen, um den Aktionsradius von Personen einzuschränken aber Handschellen, Ledermanschetten oder Seile liegen jetzt nicht überall rum. Schnell und fest legten sich die Fesseln um Bens Handgelenke. Immerhin auch aus Nylon dachte ich in einem Nebensatz während ich prüfte, ob die Kabelbinder nicht zu fest einschneiden. Auf eine Fesselung der Beine verzichtete ich -- ich hatte nur einen winzigen Vorrat an ausreichend langen Kabelbindern hier liegen. Ben bekam von mir den Auftrag, sich nicht zu bewegen, wenn ich jetzt den Raum für circa fünfzehn Minuten verlassen würde. Jetzt musste alles schnell gehen: mein Sexleben geht nur wenige ...
... Personen etwas an und meine Fetische Bondage und Nylon noch viel weniger. Also war alles gut versteckt im Schlafzimmer aber immerhin hatte ich irgendwann mal die Lagerkisten sortiert und beschriftet. Statt der unerotischen Hausschlappen wollte ich mich etwas weiblicher fühlen und hatte mir im Laufe der Zeit einen beachtlichen Vorrat an High-Heels zugelegt, um die mich sicher einige Frauen beneiden würden. Die schwarz roten Lack Peep-Toes waren genau richtig. Dazu schwarze Stay-Ups und darüber eine glänzende hautfarbene Strumpfhose. Body oder Minikleid? Beides im Wetlook... die Auswahl fiel mir schwer... aber keine Zeit; das Minikleid kaschierte gut meinen Bauchansatz. Jetzt zu Ben: er sollte sich ja in seiner Sklavenposition zurechtfinden. Also erst mal, einen Knebel, eine Augenmaske und die Gerte, damit ich meinen Worten etwas Nachdruck verleihen konnte. So ausgestattet ging ich zu Ben zurück, der tatsächlich in der Position verharrt hatte und auch jetzt nur kurz aufsah, als er das Geklacker meiner High-Heels hörte. Der Blick von ihm ... unbeschreiblich. Klar, ich war oberhalb der Schultern unverkennbar noch immer ein Mann. Aber darunter... ich rasierte regelmäßig meinen gesamten Körper und habe zwar einen kleinen Bauchansatz und selbstverständlich nur Körbchengröße A aber trotzdem genügte es Ben wohl: „Euer Sklave steht seiner Herrin zur Verfügung!" Wow, jetzt war ich schon seine Herrin. Dann lass uns jetzt Taten folgen. „Die Augen nach unten!" herrschte ich ihn ...