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Bensstory
Datum: 16.01.2023, Kategorien: Fetisch
... Unmuts durch den Knebel quittierte. „Mach's dir bequem und geh nicht weg..." Sarkasmus tropfte aus meiner Stimme, während ich überlegte, wie es weitergehen konnte. Ok, ich bin (anonymer) Crossdresser, stand gerade vor einem Mann und hatte Nylons und High-Heels an aber ich wollte noch etwas weiblicher wirken. Die blonde Perücke war schnell angezogen. Die langen Spitzenhandschuhe verbergen meine breiten Männerhände. Jetzt schnell etwas Lidschatten, Eyeliner und Lippenstift... ok, ich sah noch immer ziemlich nach Mann aus aber ich konnte Ben ja nicht ewig in der unbequemen Position stehen lassen. Also zurück ins Schlafzimmer und dort erst mal das Lack-Bettlaken aufgezogen. Sollte der Spaß zwischen uns mal etwas zu weit gehen, konnte ich das schnell wegwischen. Als nächstes löste ich die Kette zum Deckenhaken und schnitt mit einer Zange die Kabelbinder durch. Dankbar rieb Ben sich die leider sehr roten Handgelenke und brummte etwas in seinen Knebel. „Du darfst dir Augenbinde und Knebel jetzt abnehmen" sagte ich zu Ben, während ich in meinen Kisten herumwühlte. „Danke, Herrin" hörte ich nach kurzer Bens Stimme, die etwas belegt klang. Als ich mich umdrehte, hatte Ben bereits wieder eine kniende Sklavenhaltung eingenommen und schaute mit einer Mischung von Erregung und Bewunderung zu mir. „Ihr seht wunderschön aus, Herrin." „Das Geschleime darf sich mein Sklave gerne sparen!" entgegnete ich. „Hier, Oberkörper frei machen und die hier anziehen!" Ich warf Ben eine alte, ...
... im Schritt offene Strumpfhose zu. Offenbar hatte er das schon mal gemacht. Recht routiniert räufelte er erst das eine Strumpfhosenbein auf und zog es über den einen Arm, dann folgte der zweite Arm, während der Rest der (offenen) Strumpfhose über den Kopf und die Brust gezogen wurde. Ganz weit runter ging sie leider nicht aber immerhin hatte ich Ben offenbar richtig eingeschätzt: er mochte Nylon-Encasement genauso, wie ich. „Auf das Bett und hinknien." wies ich Ben an. Ich musste zugeben, ich gefiel mir immer mehr in meiner Rolle als Domina obwohl ich bei meinen sonstigen Beziehungen nur zu gerne den passiven Teil übernahm. Naja, vielleicht war die Gerte auch ziemlich überzeugend, denn während ich redete, gab ich meinen Worten Nachdruck, indem ich die Gerte leicht auf Bens Hinterteil knallen lies. Erst jetzt fiel mir auf: Ben war -- genau wie ich -- am ganzen Körper unbehaart. Na gut an den Beinen konnte man einige dünne Härchen erkennen aber eben kein Testosteron-Gorilla, bei dem die Haare noch Haare haben. Ben kniete sich gehorsam auf das Bett und verschränkte seine Arme automatisch hinter seinem Rücken. Die rosa Baumwollseile lagen schon bereit und routiniert verschnürte ich erst seine Handgelenke und anschließend auch die Oberarme... ziemlich gelenkig für einen 50-jährigen. Ben schnippte einmal mit dem Finger, um mir zu zeigen, dass jetzt seine Grenze erreicht war. Eigentlich hätte ich ihm noch gerne ein Schrittseil angelegt und die weitere Bewegung der Arme ...