1. Bensstory


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Fetisch

    ... eingeschränkt aber mein Plan sah etwas anderes vor.
    
    Jetzt erst mal die Fußgelenke und Knie zusammenbinden und beides zu einem Frogtie verbinden. Ben's Bewegungsfreiheit wurde immer eingeschränkter aber sein Schwanz zeigte deutlich, wie sehr ihm die ganze Prozedur gefiel. Manchmal zufällig und zwischendurch mit voller Absicht, berührten meine Hände (in den Spitzenhandschuhen) Bens Männlichkeit und immer zuckte Ben ein wenig und ließ einen wohligen Laut vernehmen.
    
    Sonst war Ben ziemlich still und beobachtete mit einer Mischung aus Neugier und Erregung jede meine Bewegungen. „Bevor du gleich wieder einen Knebel bekommst, möchtest du noch etwas trinken?" Ben schüttelte nur den Kopf und öffnete schon mal brav seinen Mund. „Nicht so schnell, erst mal das hier...". Mit diesen Worten nahm ihm die Augenbinde wieder die Sehkraft. Anschließend räufelte ich einen Nylonstrumpf auf und zog diesen anschließend über Bens Kopf. Ich achtete sehr darauf, dass die Augenbinde nicht verrutschte und stopfte den Rest des Strumpfes in Bens Mund.
    
    Sein wohliges Stöhnen verriet mir, dass ich offenbar auf dem richten Weg war. Trotzdem bekam er zusätzlich noch den Ballknebel, der das Nylon noch weiter in sein -- Verzeihung -- Sklavenmaul presste.
    
    „Man kann dich bereits jetzt nicht mehr erkennen. Darf ich einige Fotos von dir machen? Du siehst einfach nur extremst geil aus!". Ben hätte zwar in seiner Situation eh nichts mehr machen können aber immerhin nickte er durch die Strumpfmaske... Auch ...
    ... ich hatte einen Dauerständer, versuchte aber trotzdem wahlweise mit Mobiltelefon und meiner 'Spiegellosen' ein paar gute Bilder zu machen.
    
    Jetzt aber weiter mit meinem Nylonsklaven. Ben war zwar jetzt schon hilflos aber ich wollte noch etwas weiter gehen. Ich hatte eine etwas größere alte Strumpfhose, die ich jetzt -- mit etwas Anstrengung -- als Art Monohandschuh über Bens Arme noch oben zog. Den Rest bekam ich nach einiger Zeit über seinen Oberkörper gezogen. Sehr schön, die Arme konnte er jetzt nur noch mit großer Anstrengung ein kleines Bisschen bewegen.
    
    Um meine Fesselung abzuschließen, verband ich die Fesseln an den Knien. Für den Oberkörper wollte ich schon immer eine Karada (oder wie das heißt) ausprobieren und zog also ein langes Seil um Bens Hinterkopf/Hals und verband es vorne mit mehreren Knoten. Im Schritt arbeitete ich noch einen kräftigen (noch ausgeschalten) Vibrator ein und zog anschließend das Seil auf Bens Rücken nach oben durch die Halsschlaufe. Mehrere Male führte ich den Rest des Seils durch den vorderen Teil der Karada und schnürte Bens Oberkörper immer enger ein.
    
    Um meine Fesselung abzuschließen, schubste ich Ben nach vorne, dass er auf dem Bauch zu liegen kam. Das Halsseil verband ich mit den Knie- und Fußgelenken und zog dies anschließend so, dass Ben in ein (nicht zu strenges) Hohlkreuz gezwungen wurde.
    
    Um es noch etwas gemeiner zu machen, spannte ich ein Seil vom Knebel zu der Fußfesselung. Nicht zu stramm aber so, dass der Kopf nach ...
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