Meine erotische Geburtstagsparty
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Hardcore,
... Kleidchen und ließ ihn ewig lange gewähren. Laut, auch für uns hörbar flüsterte sie, „Ja mein Lieber, ich bin wohl immer noch begehrenswert, auch wenn ich dich nicht heiraten wollte.“ Dann löste sie sich von ihm, als wäre nichts geschehen. Oh Sabrina, was bist du für eine wunderbare Frau geworden. Ich liebe dich.
Mit Martin im Schlepptau gesellten wir uns nun endlich zu den anderen in dem Partyraum. Der Sekt, Mixgetränke alles wurde bereits reichlich genossen. Ausgelassen tanzten einige Paare schon zu der laut ertönenden Musik. Die meisten hatten schon einen Teil ihrer lästigen Kleidung abgelegt. Ein kurzer Blick, auch das Atelier mit dem Andreaskreuz, der Liebesschaukel und der Trampolinliege wurde von drei Paaren schon eifrig benutzt, die Sexparty war im vollen Gange. Horst und Bacary waren wohl noch die einzig anständig bekleideten Personen. Und natürlich der Barkeeper, welcher nicht nur die Getränke mixte, sondern auch gleichzeitig als Diskjockey fungierte.
Während Lisa noch zögerte, streifte ich mir mein elegantes Kleid vom Körper und stand, mangels Unterwäsche, nun nackt mitten im Partyraum. Applaus brandete auf. Es war der Impuls auch für die Gäste, sich nun aller Kleider zu entledigen. Das war es doch, warum alle unsere Freunde so bereitwillig der Einladung gefolgt waren. Diese freizügige Sexspiele, jeder mit jedem, hemmungslos und dazu nicht wie in einem Bordell, sondern unter Freunden, ohne Kondome, und Angst vor Ansteckung.
Oh wie ich dies nach der ...
... Geburt meiner zweiten Tochter bisher vermisst hatte. Da wusste ich endgültig, nein eine brave, ehrbare Ehefrau würde ich wohl nie mehr werden. Und damit beschloss ich, diesen Abend, diese Nacht voll zu genießen.
Ohne Neid muss ich zugeben, obwohl ich das Geburtstagskind war, Sabrina und Luela waren die Stars des Abends. Diese jugendlich blonde und diese schwarze herbe Schönheit. Die Männer rissen sich förmlich um einen Tanz mit ihnen. Tanzen ja tanzen, nackt, Haut auf Haut, ja gibt es etwas noch anregenderes? Oh, wenn ich dabei noch spürte, wie sich ein strammer Speer zwischen meine Beine drängte, war ich wie von Sinnen und verlor jegliches Zeitgefühl. So blieb es also nicht aus, dass immer wieder ein Paar, und somit auch ich, für einige Zeit aus dem Partyraum verschwand, um sich in einer stillen Ecke, auf einer Couch oder in einem Bett zu vergnügen.
Nach einigen heißen Ficks war ich in einer solch euphorischen Stimmung, ich nahm meine süße Sabrina an die Hand und zog sie mit ins Atelier. Dort bat ich sie, mich ans Andreaskreuz zu fesseln. Mit gespreizten Beinen, die Möse bereits triefend von Ficksahne und Mösensaft, stand ich nun da, Hände und Füße mit den Lederriemen an den Holzenden angebunden.
Unser handwerklich begabter Freund, Gärtner, unser „schwarzer Hengst“, hatte einiges an dem Andreaskreuz geändert. Es ließ sich jetzt nicht nur bequem in die Waagerechte kippen. Auch den unteren Winkel konnte man nun von 60 Grad bis zu 160 Grad, einer fast waagerechten Linie ...