1. Meine erotische Geburtstagsparty


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex Hardcore,

    ... verstellen. Sabrina kannte diese Möglichkeiten, es machte ihre eine diebische Freude mich jetzt, angeschnallte und wehrlos wie ich war, mit diesem Kreuz nach hinten zu kippen. Nun lag ich auf dem Rücken, die Beine gespreizt in etwa 70 cm Höhe. Und Sabrina spielte ihre Macht über mich völlig aus, als sie nun auch noch den Winkel verstellte und dadurch meine Beine so weit spreizte, bis sie wie bei einem Spagat eine fast waagerechte Linie bildeten. Meine Möse war nun weit geöffnet, hing förmlich in der Luft und konnte von jedem im Stehen benutzt werden. Allein der Gedanke daran ließ mich bereits erzittern.
    
    Sabrinas Augen leuchteten. Sofort kniete sie sich vor meine Muschi und leckte die von Ficksahne und Mösensaft überquellende Muschi. Mein Patenkind Sabrina, welches mir damit schon wieder einen Orgasmus bescherte und mich schweben ließ. Völlig in Ekstase rief ich ihr zu „Bitte Sabrina, jetzt ziehe los, hole alle her. Ich möchte heute als Geburtstagesgeschenk jeden Schwanz in mir spüren und von jeder weiblichen Zunge geleckt werden.“
    
    Meinem Wunsch kamen sie alle gerne nach und so stieß ein Schwanz nach dem anderen in meine so gierige Grotte, füllten sie aus und überfluteten sie mit Ficksahne, während eine Zunge nach der anderen das Gemisch aus Ficksahne und Lustsaft leckte und schlürfte. Woge über Woge erfasste mich und trug mich fort, ich war weggetreten, schwebte über mir und sah zu wie ich gefickt und geleckt wurde. Ich weiß nur noch, wie jemand meine Fesseln löste, ...
    ... mich hochhob und ins Bett trug.
    
    Mitten in der Nacht wurde ich wach. Neben mir, in einem unserer Gästezimmer mit den Doppelbetten, lagen Martin, Sabrina und Horst, mein lieber Ehemann. Horst der gerade intensiv mit Sabrina beschäftigt war. Selbst meine Betthälfte schaukelte auf und nieder, als er mit seinem Speer immer wieder bei Sabrina zustieß. Sabrina stöhnte und schrie „Horst, mein Horst, ich liebe dich. Ja bitte, bitte, besame mich, schenke mir ein Kind von dir.“ Da wurde ich hellwach. Meine Sabrina, diesen Wunsch hatte sie doch schon öfters geäußert, daran dachte ich sofort. Martin merkte dass ich aufgewacht war und drängte sich noch näher an mich. Ich spürte seinen Harten, welcher gegen meine Öffnung drückte. Nein erst musste ich mich an Sabrina wenden. Ich streichelte ihren Busen und flüsterte ihr zu. „Ja meine Sabrina, Horst soll dir ein Kind schenken, aber erst wenn du mit deinem Studium fertig bist.“ Sofort fanden sich unsere Zungen. Meine Zunge in ihrem Mund, den Schwanz meines Mannes in ihrer Möse, so spürte ich Sabrinas Erbeben. Ihr ganzer Körper bebte, als sie ihren Orgasmus bekam.
    
    Das war der Augenblick, als Martins Speer in mich eindrang. Es kam mir vor, wie die Verbindung in der höchsten Vollendung. Sabrina, Horst, Martin und ich. Unter den Wogen, die mich erfassten, konnte ich nur noch stöhnen und stammeln „Bitte, bitte so sollten wir für immer zusammen bleiben, Sabrina ein Kind von dir, meinem Horst und ich noch eins von Martin.“ Nach diesem Orgasmus ...
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