Ein superschöner Ehemaligentreff 5 – Ein Jahr dana
Datum: 17.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... eine Bestätigung, die ganze Nacht eigentlich. Ja, ich liebe dich.“
Im ersten Augenblick wollte ich erschrecken, zurückweichen, aber ich tat das Gegenteil, ich drückte sie fest an mich und wusste dann, das war doch eigentlich genau das, was ich hören wollte, das war doch eigentlich das, was mir die ganze Zeit nicht so ganz klar gewesen war, aber irgendwie immer auch da gewesen war. Ich streichelte über ihre Wange, antwortete dann, „bitte lass mir noch etwas Zeit, aber ich bin mir fast sicher, dass es mir genauso geht. Ich hab mich so gefreut, dass du mich bei dir haben wolltest, ich habe unsere Nächte in Spanien wahnsinnig schön gefunden, ich meine auch den Rest der Nächte, wenn wir zu zweit im Bett waren, ich habe es geliebt, mit dir aufzuwachen, das eine oder andere Mal hätte ich lieber mit dir allein den Tag verbracht, ja, ich glaube schon, dass auch ich dich liebe.“
Frederike hatte nach dem Duschen nur einen Bademantel angezogen, jetzt sprang sie auf, öffnete ihn, ließ ihn achtlos zu Boden fallen, strich sich mit einem Finger durch ihre Schamlippen, drang nur leicht ein und stellte dann fest: „Au Mann, dass ich durch solche Worte so geil werden kann, hab ich auch noch nicht erlebt.“ Sie steckte mir ihrem schleimigen Finger in den Mund. „Ablecken und dann mach es mir“, sie grinste mich schelmisch an, „Geliebter!“
Es war schon später Nachmittag, als wir völlig ausgepowert, frisch geduscht und vor allem vollständig bekleidet uns wieder vernünftig unterhalten ...
... konnten. Ich hatte beschlossen, dass jetzt eine neue Beziehung begann und der Kindername Fritzi nicht mehr passen würde. Frederike war mir zu lang und ernsthaft, also bat nannte ich sie Rieke. Sie gestand mir, dass das auch der Kosename in ihrer Familie für sie sei. Außerdem stellte sie energisch fest, dass ich ja ab Samstag keine Bleibe mehr hätte, sie aber allein über eine Wohnung für zwei Personen verfüge. „Ich wollte zwar erst einmal eine Weile allein leben, aber wenn sich jetzt die Chance meines Lebens bietet, dann muss ich sie nutzen. Also, du ziehst diese Woche bei mir ein. Alles andere regeln wir dann.“ „Ok, stürzen wir uns in ein neues Abenteuer. Die meisten Sachen kann ich per Koffer und Kisten rüberholen, die Küche gehört dem Vermieter, bleibt vor allem mein Regal und der Schreibtisch. Da kann mir ja vielleicht Dennis helfen“, ging ich schon in die Einzelheiten.
Und so kam es dann, dass am Mittwoch nach der Arbeit nicht nur Rieke und Dennis, sondern auch Malte und Anja an meiner alten Wohnung auf mich warteten. „Sie haben sich nicht nehmen lassen zu helfen und vor allem euch kennen zu lernen“, grinste Dennis. Wir begrüßten uns per Umarmung und luden die Sachen, die mir gehörten, in den gemieteten Sprinter. Es war zwar mehr als gedacht, trotzdem waren wir zu fünft – ups, schon wieder zu fünft, musste ich innerlich grinsen – relativ schnell fertig. Natürlich lud ich alle in eine Pizzeria ein, aber Anja meinte, „Pizza ist gut, aber sollen wir die nicht kommen lassen? Ich ...