1. Ein superschöner Ehemaligentreff 5 – Ein Jahr dana


    Datum: 17.01.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    Oder: Zweisamkeit – auch mal mehr 1
    
    Auf der Heimfahrt nach der Landung erinnerte ich mich wieder daran, dass mich meine Freundin im Jahr davor an dem Abend mehr fordern wollte, als ich noch zu geben bereit oder in der Lage war. Ich war gespannt, wie es diesmal kommen würde. Deshalb war ich überrascht, dass in unserer Wohnung kein Licht brannte, auf mein Rufen auch niemand reagierte. Offensichtlich war sie gar nicht da. Ich stellte meinen Koffer ab und ging ins Wohnzimmer. Mitten auf dem Couchtisch lag ein großer brauner DIN-A4-Umschlag und mein Name stand fast übergroß darauf, wirklich nicht zu übersehen. Neugierig öffnete ich den Umschlag, erschrak mich dann aber doch, als ein Zettel und vor allem viele Fotos herausfielen. Natürlich schaute ich zuerst auf die Fotos, wir fünf Spanienurlauber am Strand, ich cremte gerade zärtlich Fritzi ein, ein anderes Foto zeigte Melli, die mich eincremte, wir beim Essen, auf Ausflügen und sogar wie wir im Freien fickten. Die Fotos davon hatte aber keine besonders gute Qualität, offensichtlich hatte der Fotograf mit langer Blende und lieber ohne Blitz geknipst, aber es reichte allemal aus, um mich zu erkennen und auch, was wir gerade so anstellten. ‚Ups, voll erwischt, fiel mir dazu nur ein‘. Ich nahm den Zettel in die Hand, es war mir schon klar, was da stehen würde und richtig, ich las auf der Vorderseite ganz groß: ‚Hau ab, du Schwein!‘ Auf der Rückseite: ‚Ich bin bis nächsten Samstag weg, bis dahin hast du die Wohnung geräumt und den ...
    ... Schlüssel auf dem Tisch liegen lassen.‘ Keine Unterschrift, aber die war ja auch nicht nötig.
    
    Ich überlegte, um mich machte ich mir jetzt keine Sorgen, aber was war mit den anderen? Fritzi war ja auch solo, Dennis konnte sie nicht schocken, dessen Freundin und Freund wussten ja Bescheid. Blieben nur Melli und Lukas. Ob sie deren Partner bzw. Partnerin auch informiert hatte? Ich beschloss, erst mal Dennis anzurufen. Er war auch sofort am Telefon, bestätigte mir aber zum Glück, dass meine jetzt Exfreundin keinen Kontakt aufgenommen habe, wie Anja und Malte schnell bestätigten. Fritzi schrieb ich per WhatsApp an, berichtete kurz, dass wir aufgeflogen waren und fragte, ob sie irgendetwas gehört hätte.
    
    Die Antwort kam sehr schnell und fiel ganz anders aus als erwartet: KOMM ZU MIR! SOFORT!
    
    Gute Idee, dachte ich für mich, besser als in der Wohnung hier jetzt Frust zu schieben. Also antwortete ich, dass ich in einer halben Stunde da sein würde. Ich benutzte die Zeit, um meinen Koffer umzuräumen, die gebrauchten Kleidungsstücke raus, saubere hinein. Dann setzte ich mich in mein Auto und fuhr zu Frederike. Dort angekommen, öffnete sich die Tür fast gleichzeitig mit dem Klingeln, sie schien wirklich auf mich schon gewartet zu haben. Als ich durch die Wohnungstür trat, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und sagte: „Komm, lass dich von mir trösten. Dazu sind gute Freunde doch da.“ Ich schaute sie nachdenklich an, „Ich weiß gar nicht, ob ich wirklich so viel Trost brauche. Man ...
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