1. Die Aushilfskellnerin


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Fetisch Humor, Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Seit gut zwei Monaten arbeitete ich jetzt als Aushilfe in dem Ausflugslokal am See. Die Arbeit gefiel mir; das ist glaube ich sehr wichtig; ich hatte mich immer gewundert, wenn Leute offenkundig eine Arbeit machten, die ihnen nicht lag oder nicht gefiel. Zwar gab es bei mir eine Besonderheit, die man berücksichtigen musste - besser: zwei - aber dazu komme ich noch.
    
    Eigentlich war ein Werktag, aber im benachbarten Bundesland war Feiertag und wir hatten im großen Saal zusätzlich eine geschlossene Gesellschaft, daher rief mein Chef gegen Mittag an, ob ich kurzfristig dazukommen könnte. Ich kam gern und fragte nicht, warum er das nicht vorher absehen konnte, weil ich mich eigentlich mit einer Freundin zum Shopping verabreden wollte.
    
    Ich war kaum zur Tür rein - ausnahmsweise ging ich nicht hinten durch die Küche in den großen Saal - da hörte ich einen offenbar bereits deutlich angetrunkenen Gast nach der Bedienung gröhlen. Ich war noch in meinen Privatklamotten, aber wollte den Mann beruhigen und ging zu seinem Tisch. Ich beugte mich vor und räumte die Gläser auf das dort abgestellte Tablett. Mir hätte klar sein müssen, dass das die Blicke auf sich zieht.
    
    Schon als ich 14 war, passte meine Oberweite in keinen normalen BH. Sowohl von der väterlichen als auch der mütterlichen Seite hatte ich eine überdurchschnittliche Körbchengröße geerbt, um es harmlos auszudrücken. Meine Omas hatten beide enorme Brüste. Meine Mutter war davon ausgelassen, aber bei mir schlug die Genetik ...
    ... voll zu. Meine Oma nähte mir, schon als ich noch ein Kind war, zusätzlich enger sitzende Häkchen in ihre BHs, damit meine Dinger irgendwie hielten und nicht wie wild bei jeder Bewegung herumbaumelten. Inzwischen hatte ich einen Dessousversand entdeckt, der schicke Wäsche auch in Größen bis zu meiner schlanken 75JJ anbot, denn die umgenähten 85EE meiner Oma saßen schon seit zwei Jahren ganz und gar nicht mehr.
    
    Der angeschickerte Gast wurde ganz still und starrte mit offenem Mund in meinen Ausschnitt. Das kannte ich gut und mochte die meist streichelnden Blicke gern, aber der Typ fing an zu sabbern und außerdem war ich auf der Arbeit.
    
    Wenn ich mich umzog, wickelte ich meist ein Tischtuch um meine Taille, damit meine Brüste etwas getarnt waren, aber wenn kein Leinen zur Verfügung stand, schwitzte man schnell darunter und wirklich geholfen, die Blicke der Männer und eifersüchtiger Frauen zu vermeiden, hatte es auch kaum, ich wirkte nur insgesamt fülliger, und dafür gab es genauso Fans.
    
    Jetzt schwitzte der Kerl auch noch sichtbar von der Stirn und wer weiß wo unsichtbar sonst noch und ich reagierte mit dem Reflex „meine Kollegin kommt gleich“. Ich spürte die Blicke eines halben Dutzends Leute in meinem Rücken, die die Szene beobachtet hatten. Ich ging in die Küche, stellte das Tablett ab und gleich weiter in die Kammer, wo meine Sachen und die sonstigen Utensilien hingen. Ich überlegte, ob ich meine Brüste abbinden und meine Taille polstern sollte; aber es wäre komisch, da ...
«123»