Die Aushilfskellnerin
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Fetisch
Humor,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... mich einige Gäste schon gesehen hatten, wenn ich plötzlich eine ganz andere Figur hätte. Außerdem trug ich eine besonders anschmiegsame Korsage, die sich so sensationell auf meiner Haut anfühlte; da sollte ich es schaffen, die drei Stunden bis zum Eintreffen der Abendschicht durchzuhalten. Ich zog meine Jeans aus und fühlte meinen Schritt. Du liebes Bisschen, ich war so feucht; das hatte ich gar nicht bemerkt, die Situation eben war alles andere als antörnend, aber meine Muschi sagte etwas ganz anderes. Ich schaute mich um. Außer mir war niemand da; ich steckte meinen Mittelfinger in den Schlitz und leckte ihn ab; meine Güte, war ich plötzlich geil. Noch einmal nahm ich einen Finger voll von meinem Mösensaft, dann zwei Finger, dann drei. Ich nahm die zweite Hand dazu und rieb meinen Kitzler. Ich stöhnte unwillkürlich und erschrak ob meiner eigenen Laute, die jemand nebenan hören könnte. Ach, Unsinn, der Betrieb war so laut, es würde niemand bemerken. Höchstens, dass eine Person im Service fehlte. Ich verlor diese Gedanken und masturbierte mich zu einem heftigen Orgasmus.
Wie lange ich mit mir beschäftigt war, hatte ich nicht auf dem Schirm, aber um Contenance bemüht kehrte ich endlich umgezogen in den Saal zurück. Zwar noch leicht in Trance mit nur für versierte Beobachter erkennbar wackeligen Beinen ging ich auf den zentralen Tisch mit dem Brautpaar zu. Sie hatten einen DJ engagiert und wie von selbst passte ich meinen Schritt dem Takt der Musik an. Die Fröhlichkeit ...
... der Gäste und besonders des jungen Paares waren ansteckend. Und der Mann neben dem Bräutigam, sicher sein Trauzeuge, war eine Sahneschnitte sondergleichen. Der betrunkene Mann bei meinem Eintreffen war sicher ein unbeliebter Onkel. Wir waren angehalten, die Gäste stets formal anzusprechen, aber die Braut bot mir das Du an, und ich gestattete mir dieses Angebot auf die übrigen Gäste zu übertragen. Ich musste an diesem Nachmittag viel laufen, das ja selbstverständlich war, aber auch daran liegen mochte, dass ich schnell wieder bei der tollen Party sein wollte, aus der sich die Hochzeitsfeier entwickelte. Der Bräutigam war wohl der einzige, der keinen Blick für meine beiden übergroßen Melonen, sondern nur für seine frisch Angetraute hatte, aber dennoch war er es, der mich einlud, noch zu ihnen mitzukommen, und nicht nur, um die Reste des Essens zu transportieren, sondern weil ihm aufgefallen war, wie angetan sein bester Kumpel von mir war. Ich senke den Kopf, wurde rot und drehte meine Fußspitze ein. Der Bräutigam lachte und hob mein Kinn mit einer sanften Berührung seiner Hand. „I... ich hab gleich Feierabend“ stotterte ich. „Na, das passt ja“ grinste der Trauzeuge, der plötzlich neben mir stand und vertraulich meine Taille fasste. Es durchfuhr mich von oben bis unten. Es musste zu sehen sein, wie mir der Saft zwischen meinen Beinen runterlief; aber ich konnte nun nicht nachsehen, geschweige denn fühlen. Wie gern hätte ich jetzt die Hand, oder besser noch den Schwanz von diesem ...