Die Novizin - Die Zeit Danach 01
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Anal
In der 5-teiligen Vorgeschichte habe ich schon beschrieben, wie es mir, Elisabeth, als Schwester Hana im Kloster ergangen war. Du findest die Geschichte in meiner Liste. Diese Geschichte knüpft nahtlos an "Die Novizin Teil 5" an.
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TEIL 1
Maria und ich machten uns auf den Weg zum Bahnhof, um aus diesem Ort zu kommen, an dem wir so viel Pein aber auch Lust erlebt hatten.
"Ich muss an Schwester Monika denken!" sagt Maria neben mir.
"Ja, ich muss auch an sie denken! Wie es ihr wohl ergehen wird?" antworte ich.
In diesem Moment würde ich Maria so gerne in die Arme schließen und sie küssen, aber dies muss noch warten. Lesbische Liebe ist ein Sakrileg, auch in unserer Gesellschaft in den 60er Jahren.
"Was kannst du eigentlich?" frage ich Maria.
"Ich kann gar nichts! Ich bin nur 1 Jahr vor dir in das Kloster eingetreten und dachte mir, dass ich mein gesamtes Leben dort verbringen werde." antwortet mir Maria.
"Aber wovon sollen wir leben? Wir haben nur ein bischen Geld und können nichts." sage ich resignierend.
"Uns wird schon was einfallen!" sagt Maria zuversichtlich und blickt sich um, bleibt stehen, stellt ihren Koffer ab und küsst mich in der Öffentlichkeit! Ich spüre ihre zarten Lippen, ich spüre ihre Wärme des Atems und schon spüre ich auch meine Spalte, wie sie nass wird.
"Jetzt nicht!" sage ich, lächle sie an und gebe ihr nochmal einen flüchtigen Kuss.
Als wir in den kleinen Ort kommen, sehen wir am Bahnhof, dass der nächste Zug erst ...
... morgen Vormittag um 10 Uhr fährt.
"Was sollen wir so lange machen?" frage ich Maria.
"Wir nehmen uns ein Zimmer und fahren Morgen." antwortet mir Maria und geht zielstrebig auf das kleine Landhotel zu, das gegenüber des Bahnhofs liegt. Ich folge ihr.
Wir gehen in das Gasthaus und stehen in der Gaststube. Der Wirt, ein dicker ungepflegter Mann mit einem Pommes-Fett Geruch in seiner Aura kommt auf uns zu:
"Na ihr 2! Was wollt ihr trinken?" sagt er freundlich.
"Wir ... äh ... wollen gerne ein Doppelzimmer mieten, bis morgen!" stottere ich.
"Ja ich hab noch 3 Zimmer frei!" sagt er und bückt sich, um sofort mit einem Schlüssel in der Hand wieder "aufzutauchen".
"Zimmer 3 im ersten Stock links!" sagt er und legt den Schlüssel auf den Tresen.
Wir bedanken uns, nehmen unsere Koffer und gehen die Treppe hinauf in den ersten Stock. gleich links sehe ich die Türe mit der Nummer 3. Ich sperre die Türe auf und öffne sie. Ein abgestandener Geruch kommt uns entgegen.
Maria geht an mir vorbei und öffnet sofort die beiden Fenster. Ich gehe zum Bett und sehe es mir an. Es scheint frisch bezogen zu sein. Auch die Möbel sehen eher neuwertig aus.
"Ich werde dich jetzt vernaschen!" sagt Maria und ihre Augen blitzen mich an. Ohne ihre Kutte sieht sie aus wie ein Engel. Ich liebe sie! Sie sieht mich an und küsst mich lange und mit aller Liebe, die sie in sich trägt. Dann drückt sie mich aufs Bett und gibt meinem Oberkörper einen Schubs, damit ich nach hinten falle.
Ich ...