1. Die Novizin - Die Zeit Danach 01


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Anal

    ... spüre, wie sie sich bückt. Dann eine Hand an meinen Füßen. Sie zieht mir die staubigen Schuhe aus. Zuerst den linken und dann den rechten. Ich bleib liegen und genieße es einfach. Sie beugt sich nach vorne, zieht mir meinen Slip über die Füße und auch gleich meine Socken von den Füßen.
    
    Sie beginnt nun meine Zehen an der Oberseite zu küssen. Ich spüre ihre zarten Lippen an meinen Zehen. Dann nimmt sie den anderen Fuß und küsst auch hier meine Zehen.
    
    "Hör auf! Die müssen ja stinken!" sage ich, da es mir peinlich ist.
    
    "Nein sie stinken nicht! Außerdem liebe ich jeden Geruch von dir! Du kannst nicht stinken!" sagt sie und ich spüre, wie sich ihre Lippen von meinen Zehen entlang meiner Unterschenkel zu meinen Knien küssen.
    
    Ich spreize die Beine ein wenig. Dann spüre ich ihre Zunge und ihre weichen, warmen Lippen an der Innenseite meiner Oberschenkel. Dann endlich - spüre ich ihre Lippen an meiner Spalte.
    
    "Jaaaaaaaaaaa ..." stöhne ich los. Ich genieße ihre Zunge, wie sie meine äußeren Schamlippen berührt und dann "Jaaaa" berührt ihre Zunge meinen Kitzler. Ganz leicht und zart spüre ich ihre Zungenspitze.
    
    "Aha meine kleine geile Maus läuft ja schon aus!" sagt sie, lächelt und schon spüre ich ihre Zunge ganz tief in meiner Spalte. Eine Wohltat, ihre warme Zunge in meinem feuchten, nassen Loch zu spüren. Sie fickt mich mit ihrer Zunge und sie leckt meine Schamlippen bis zu meinem Kitzler. Ich halte es fast nicht mehr aus und dann habe ich sie, die heilige Erlösung! ...
    ... Ich spüre, wie sich meine Muskeln verkrampfen, wie meine Beine zu zittern beginnen und dann, wie mein Saft aus meiner Fotze schießt, genau in den Mund von Maria, die hektisch zu schlucken beginnt.
    
    Ich bin fertig. Die Wanderung, dann der ungewohnte Streß und nun die Erlösung aller Anspannung. Mir fallen die Augen zu und ich spüre nur noch, wie sich Maria mit ihrem warmen und weichen Körper an mich kuschelt. Ihre Hand, die meine Brüste streicheln, spüre ich schon nicht mehr.
    
    Als ich wieder wach werde, liegen wir beide noch so wie vorhin. Ich habe kein Zeitgefühl. Als ich meine Augen öffne, sehe ich, dass es bereits dunkel geworden war. Auch im Gasthaus ist nun einiger Lärm zu hören.
    
    Langsam schäle ich mich unter Maria heraus und schließe das Fenster. Ich steh am Fenster und blicke sie an, wie sie auf dem Bett liegt und schläft. Sie liegt nackt auf dem Bett. Ich sehe ihren Körper, ihre Brüste mit den kleinen Knospen. ihre rasierte Spalte, den kleinen Schlitz und dann blicke ich zu ihren Füßen hinab. Sie sind etwas schmutzig, aber sie hat immer noch die schönsten Füße, die ich je gesehen habe. Mir wurde bewusst, dass ich noch nie einen Menschen so sehr geliebt habe,
    
    Ich gehe zu ihr und lege mich hinter sie, so dass ich ihren Po vor mir habe. Dann beginne ich ihn zu küssen und lecke mit meiner Zunge die Spalte entlang. Sie hat einen so schönen, festen Arsch. Sie schläft tief und fest. Dann nehme ich eine Hand und drücke eine Pobacke etwas nach außen, dass ich mit meiner ...
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