Sommerurlaub mit den Eltern
Datum: 19.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Erinnerungen an einen Sommerurlaub mit den Eltern
Man schrieb das Jahr 1974. Zu meinem 15. Geburtstag hatten mir meine Eltern einen tollen Urlaub versprochen. Die absoluten In-Ziele waren zu der Zeit bei meinen Freundinnen natürlich Ibiza oder wenigstens Mallorca. Meine Gedanken kreisten nur um diese Inseln, vergeblich versuchte ich etwas in Erfahrung zu bringen.
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Langsam steuerte mein Vater den Wagen auf einen Bauernhof. Es war in Richtung Süden gegangen, Bayern liegt ja im Süden der Republik. Mir war zum Heulen. Bayern! Es war toter als tot und es roch auch so.
"Sabrina, hier kannst du jeden Tag reiten" versuchte meine Mutter mich aufzuheitern. Ein Unterfangen, das ihr gründlich mißlang.
Wir wurden herzlich begrüsst, dann zeigte uns die Bäuerin die Zimmer. Als ob ich noch nicht gestraft genug war, lag meine Kammer neben dem Zimmer meiner Eltern, wohlgemerkt mit Verbindungstür. Die war zugleich auch der einzige Zugang. Kontrolle total! Wie sollte das 3 Wochen gehen. Ich schleppte meine Tasche ins Zimmer, verriegelte die Tür und heulte erstmal eine Runde auf dem Bett.
Beim Abendessen lernten wir den Rest der Hofbevölkerung kennen. Neben der Resi gab es noch den Bauern Alois, ihren Sohn Sepp und den Knecht Johannes. Ich verabschiedete mich als Erste aus dieser Runde und ging in mein Zimmer. Kaum hatte ich mich hingelegt, war ich auch schon eingeschlafen.
In der Nacht wurde ich durch rhythmische Quietschgeräusche und leises Stöhnen geweckt. Ich konnte ...
... die Geräusche nicht zuordnen und dachte jemandem ginge es nicht gut. Mit meinen Eltern wollte ich der Sache auf den Grund gehen. Ich sprang aus dem Bett und wollte in das Zimmer meiner Eltern stürzen. Gerade als ich die Türklinke herunterdrücken wollte, bemerkte ich den Lichtschein durch das Türschloß und einen Spalt in der gezimmerten Tür. Die Geräusche waren lauter geworden. Eine innere Stimme riet mir die Tür nicht zu öffnen. Statt dessen sah ich vorsichtig durch den Spalt zwischen zwei Türbrettern. Im Licht der Nachttischlampen erkannte ich meine Mutter. Sie lag nackt mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett. Mein Vater lag dazwischen und stiess immer wieder zu. "Hans, mach langsam. Ich bin noch nicht so weit." vernahm ich die Stimme meiner Mutter. Ich wusste zwar nicht so genau was sie meinte, aber mein Vater liess sich nicht beirren. Immer schneller ging sein Po auf und ab, während das Bett dazu quietschte. Als er seine Beine etwas weiter spreizte, konnte ich sehen, wie sein Penis in meiner Mutter steckte. Groß und hart fuhr er ein und aus, glänzte nass. Plötzlich richtete er seinen Oberkörper auf, gleichzeitig presste er sein Glied tief in die Scheide. Gebannt starrte ich hin und sah, wie der Penis anschwoll und dann anfing zu zucken. Er stöhnte auf. "Hans, nicht! Ich..." dann brach meine Mutter ab und blieb still liegen, während das Glied in ihr zuckte. Mein Vater wollte ihr einen Kuss geben, aber sie sah teilnahmslos zur Seite. Er zog sein Glied langsam heraus. Es war ...