1. Sommerurlaub mit den Eltern


    Datum: 19.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... noch Jungfrau, zumindest in der Muschi. Ihr habt mich in den Po gefickt." platzte es deutlich aus mir heraus. "Oh Mann" stöhnte Sepp auf und versuchte das Gehörte zu verarbeiten.
    
    Ich streichelte Oberarm und Brust ein wenig. "Ich fand es aber aufregend und schön." streichelte ich weiter ,"aber das erste richtige Mal möchte ich schon anders erleben."
    
    Sepp erwachte aus seiner Erstarrung und begann wieder über den Rücken zu streicheln. Sein Kopf kam zu meinem und er gab mir einen zaghaften Kuss. Beim nächsten Versuch schob er vorsichtig seine Zunge in meinen Mund und wir knutschen immer heftiger.
    
    Mutig geworden streichelte er meine Brust. Ich fühlte Hitze zwischen meinen Schenkeln. Bekannt, aber viel intensiver als sonst. Sein Schwanz presste sich immer noch an meine Hüfte. Vorsichtig fuhr meine Hand hinunter und streichelte ihn durch den Stoff. Sepp stöhnte in meinen Mund und streichelte weiter meine Brust. Sicher, das er nichts tun würde was ich nicht wollte, griff ich zu und tastete vorsichtig das heisse stück Fleich ab. Es war wirklich riesig, deshalb konnte er es auch wohl nicht in meinen Po einführen. Ich knetete und drückte fester, umschloss den Steifen und begann ihn unsicher und zaghaft auf und ab zu reiben. Sepps Unterleib bewegte sich immer mehr. Während wir weiter knutschten, schob er ...
    ... eine Hand zwischen meine Schenkel und massierte mich durch den Jeansstoff. Gerade als ich ihm den Zugang etwas erleichtern wollte, stöhnte Sepp auf. Sein Schwanz in meiner Hand begann zu zucken. Ich bewegte die Hand schnell im Rhythmus der Zuckungen. Sepp kam es. Schub um Schub spritzte er sich stöhnend in die Hose. Ich spürte den Stoff durchweichen und bekam feuchte Finger. Ich hielt den Schwanz bis er sich beruhigte. Sepp wollte heftig zwischen meinen Beinen reiben, aber ich presste die Schenkel zusammen. "Bitte nicht" flüsterte ich, "das ist alles neu für mich. Lass mir Zeit."
    
    Sepp strahlte mich an und gab mir einen dicken Kuss. Ich fühlte es heiss und nass zwischen meinen Beinen, das Höschen musste ziemlich durch sein.
    
    "Ich muss rüber" lächelte ich ihn an und stand auf.
    
    "Du solltest was gegen den Fleck tun" strahlte ich ihn frech an und rannte zum Haus. Ich ging direkt auf mein Zimmer und legte mich ins Bett. Auf das Abendessen verzichtete ich. Als es dunkel wurde, dachte ich an den Tag zurück und streichelte mich gedankenverloren. Ich dachte an Sepp und seinen zuckenden Stab. Plötzlich durchfuhr es heiss mein Becken. Der Unterleib bäumte sich auf als es mir heftig und unerwartet kam. Schweratmend sackte ich ermattet in die Kissen und schlief schnell tief und fest ein.
    
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