1. An die Wäsche


    Datum: 19.01.2023, Kategorien: Fetisch

    Ich bin an Carolins Haus angekommen. Wie aufregend: Carolin ist mit ihrem Mann zum Wochenendausflug aufgebrochen. Weil es bei den beiden schnell gehen musste, habe ich nun den Auftrag, nachzuschauen, ob das Bügeleisen ausgesteckt ist. Und Ich darf mich damit offiziell alleine im leeren Haus in dem sie leben, aufhalten.
    
    Ich bin übrigens Thomas, 46 und Carolins (41) Schwippschwager: Carolins Mann Philipp (46) ist der Bruder meiner Frau Anne.
    
    Der Auftrag ist schnell erledigt: Bügeleisen ist aus, WhatsApp-Nachricht raus: „alles ok, schönen Urlaub!" , Antwort schon da: „Super! Vielen Dank, bis bald"
    
    Und jetzt ist es endlich so weit. Ein Traum wird wahr. Ganz alleine und mit ganz viel Zeit habe ich die Gelegenheit, mich einmal genauer umzuschauen. Langsam bewege ich mich durch das Haus. Bin ich auch wirklich allein? Ich lasse die Stille auf mich wirken. Quatsch- natürlich bin ich allein.
    
    Ich gehe aufgeregt die Treppe hoch und dann in Richtung Bad. Vielleicht habe ich ja Glück und kann irgendwas geiles entdecken. So wie früher..endlich mal wieder ihre Sachen berühren, sie fühlen und ja: auch mich daran aufgeilen.
    
    Die Tür zum Badezimmer steht auf und es bietet sich mir sozusagen ein Bild der Verwüstung: überall liegen Klamotten herum..ich lache..es musste wohl SEHR schnell gehen. Ich trete in das Badezimmer. Es ist noch warm, die Luft ist feucht, die Dusche noch nicht trocken. Sie sind ja auch gerade erst weg. Vermutlich kam Carolin von der Arbeit, hat sich kurz ...
    ... umgezogen und sie sind sofort los. Jedenfalls liegt hier offenbar ihre komplette Business-Montur verteilt. Ich schaue genauer hin.
    
    Ein Blazer hängt auf einem Bügel am Handtuchtrockner, eine weiße Bluse und ein weißer BH liegen auf dem Boden. Daneben ein schwarzer Rock, eine Seidenstrumpfhose und ein weißes Höschen.
    
    Mein Herz klopft wie verrückt vor Aufregung und wachsender Erregung. Aber ich will es langsam angehen, und ich muss aufpassen, keine Spuren zu hinterlassen. Ich will mich erst weiter umsehen. Gehe über den Flur zum Schlafzimmer. Die Betten sind nicht gemacht und vor dem Bett liegen Carolins Stiefel. Wow, ich werd verrückt, alles da..es wird richtig geil werden.
    
    Ich widerstehe der Versuchung, Schränke und Schubladen zu durchwühlen und gehe zum Bett. An den Utensilien auf dem Nachttisch erkenne ich leicht, wer wo liegt. Ich setze mich auf Carolins Seite und schaue auf das leere Bett. Wie gern würde ich hierin mal eine heiße Nacht mit ihr verbringen. Von mir aus auch zusammen mit Philipp und von mir aus auch mit Anne. Ich würde zu gern mal sehen, wie sie von ihrem eigenen Bruder gefickt wird, während ich mich nebenan mit Carolin vergnüge.
    
    Der Gedanke bewirkt, dass es langsam eng wird in meiner Hose. Ich stelle mich vor das Bett vor den großen Spiegel und fange an mich auszuziehen. Pullover und Shirt, dann Schuhe, Socken und Jeans. Jetzt stehe ich in Boxershorts, die eine deutliche Beule aufweisen und unterhalb des oberen Rands einen dunklen feuchten ...
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