1. An die Wäsche


    Datum: 19.01.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Stiefels.
    
    Ich atme immer heftiger. Ich ziehe nun meine Hand aus dem Stiefel und rieche daran..Leder, Schweiß, Carolin ..schnell umfasse ich meinen Schwanz, als wenn damit Carolins geile Spuren auf ihn übertragen würden und beginne, mir einen runter zu holen. Uh, wenn ich nicht aufpasse, kommt es mir gleich schon.
    
    Ich stelle die Stiefel vorerst weg. Nehme die Strumpfhose und rieche auch hier erstmal ausgiebig. Interessant sind natürlich die Füße, der Schritt und die Stelle in der ihr geiler praller Hintern sitzt.
    
    Ich ziehe jetzt das eine Strumpfhosenbein über meine Hand, wie einen seidenen Handschuh und streichle damit meine Brust, meine Beine, die Füße und dann umschließe ich meinen Schwanz und fahre an Eichel, Schaft und Eiern auf und ab. Immer mehr Tropfen bilden sich und feuchten den Strumpf an. Vorsichtig nehme ich die Hand wieder heraus und ziehe mir das Strumpfbein wie ein Kondom über meinen Schwanz, Dann beginne ich wieder, die Vorhaut vor und zurück zu schieben.
    
    Mit der anderen Hand greife ich nun nach Carolins Slip und schaue hinein. Mhmm, ich sehe eine gelbliche Stelle und auch einen trockenen „Film".
    
    Jetzt kommt der Höhepunkt...ich führe den Slip langsam zu meinem Gesicht. Ich zittere. „Das macht man nicht" höre ich eine Stimme in mir doch die wird durch eine lauter werdende andere Stimme sehr schnell übertönt „Du darfst es..so ist sie ganz nah bei dir".
    
    Ich lege den Slip auf meinem Gesicht und nehme wieder einen tiefen Atemzug. Oh Gott wie geil ...
    ... das ist. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf: ich denke an Carolin in den unterschiedlichsten Situationen. Zu Hause, auf Partys, im Schwimmbad..Carolin in Stiefeln, Carolin barfuß..ich bewege ganz langsam den Slip hin und her. Zuerst der salzige Duft ihrer Pisse..Mhmm...dann weiter..neutraler als das Pipi..aber trotzdem ihr geiler Fotzensaft. Was oder wer sie wohl geil gemacht hat heute? ...dann weiter..ein herber Geruch an der Stelle, wo ihr Poloch gegen den Stoff drückt.
    
    Ich reibe meinen Schwanz immer schneller..jetzt nochmal von vorn, diesmal mit einem klaren Bild vor Augen. Carolin nackt vor mir an der Bettkante: groß, stark und schön. Ihre Brustwarzen sind steif vor Erregung. Sie hat mein Gesicht in beiden Händen und zieht es zu sich hin. Sie will mir etwas ins Ohr flüstern. „Leck mich, Thomas!" sagt sie dann. Halb bittend halb befehlend.
    
    Dann drückt sie mich sanft nach unten. Ich folge der Bewegung. Mein Gesicht gleitet an ihrem Hals herunter, über ihre Brüste, ihren Bauch, über ihren blanken Schamhügel. Ich knie mich hin, Carolin liegt jetzt auf dem Rücken und öffnet ihre Schenkel. Ich stütze sie unter den Kniekehlen und drücke die Beine sanft zurück. Schnell schiebe ich ihr ein Kissen unter.
    
    Ich fange an. Parallel dazu halte ich mir in der Wirklichkeit die „passenden Stellen" an die Nase. Ich lecke in Gedanken den Bereich um ihre Harnröhre, lutsche ihre Pissetropfen und rieche parallel an der entsprechenden Stelle in ihrem Höschen. Ich gehe weiter und ...