Die Novizin Teil 04
Datum: 19.01.2023,
Kategorien:
Anal
Am Morgen bin ich als erstes wach. Maria liegt noch in meinen Armen und schläft. Wie ein kleines Mädchen sieht sie aus! Ich glaube, ich liebe sie wirklich. In diesem Moment kommt mir das erste Mal der Gedanke, mit ihr gemeinsam das Kloster zu verlassen.
Als ich aufstehen will, wird auch Maria wach. Wir küssen uns.
"Guten Morgen mein Schatz!" sagt sie und lächelt mich an.
Wir gehen zur Messe und dann zur Novizinnen Schulung. Langweilig wie immer. Ich denke aber nun nicht mehr an den Schwanz des Paters, sondern an die Spalte von Maria. Meine Spalte ist nass.
Wir gehen Essen und in unserer Freistunde die wir in unseren Kammern verbringen kommt Lydia in meine Kammer:
"Du hattest nun auch das Vergnügen mit den Padres?"
"Nein, das hatte Maria!"
"Oh, deine Lesbenfreundin! Wir wissen bereits, dass sie heute bei dir geschlafen hat. Aber du bist unsere Sklavin und nicht die von Maria!" sagt Lydia.
"Ich bin weder deine noch die von Maria!" sage ich, um Maria zu schützen.
"Das werden wir ja sehen!" sagt sie noch, bevor sie meine Kammer verlässt. Maria hat sich in ihrer Kammer zur Ruhe begeben. Zu traumatisch war dies gestern für sie.
Plötzlich öffnet sich die Türe und Schwester Monika kommt in den Raum:
"Was muss ich hören? Du weigerst dich dem Kloster zu dienen? Glaubst du, dass du gratis wohnen und essen kannst, ohne etwas dafür zu geben?"
Sie kommt weiter auf mich zu und bleibt genau vor meinem Gesicht stehen. Ihre kalten Augen blicken mich an. Dann ...
... geht sie einen Schritt zurück und sie gibt mir eine Ohrfeige. In diesem Moment höre ich auf dem linken Ohr nichts mehr und meine Wange schmerzt.
"Ich werde deine 4 Wochen Eingewöhnung nun verkürzen und mich ab morgen um dich kümmern!" sagt sie noch und verlässt meine Kammer.
Ich eile zu Maria. Sie schläft noch. Ich gebe ihr einen Kuss, wecke sie auf und erzähle ihr was Schwester Monika sagte. Sie war geschockt.
"Sie ist wie ein schwarzes Tier! Sie ist der Satan!" fasselt Maria.
Ich bin geschockt! Heute ist es wohl für Maria besser, nicht bei mir zu schlafen. Ich habe so eine Ahnung ...
Am Abend lege ich mich in mein Bett. Ich habe mich entschlossen, mich nackt hinzulegen. Ich denke an Maria, an ihre zarte Haut, an ihre Brüste und die harten kleinen Knospen, an ihre Lippen, die mich an meiner Spalte küssen. Dann der Gedanke an Pater Anselm, der seinen Schwanz ganz tief in meinen Arsch schiebt und immer wieder hart zustößt. Wie ich seine Eier an meiner Spalte spüre ...
Meine Spalte ist feucht, nein sie ist nass und ich habe auch schon einen Fleck auf dem Laken hinterlassen. Dann spüre ich meine Hände, meine Finger, wie sie durch meine Spalte streichen, wie sie meinen Kitzler massieren.
Mit der anderen Hand massiere ich meinen Po, meine Rosette, die zu zucken beginnt, wenn ich sie berühre. Langsam stecke ich einen Finger hinein und massiere mich fester an meiner Spalte. Ich stöhne und denke an Maria, wie sie meine Spalte leckt und an Pater Anselm und seinen ...