1. Die Novizin Teil 04


    Datum: 19.01.2023, Kategorien: Anal

    ... Es schmerzt wieder, aber dieser Schmerz wandelt sich wieder in Geilheit und Lust. Ich beginne meine Vergewaltigungen zu genießen. Er fickt mich länger, bis er kommt. Wieder spüre ich seinen warmen Saft in meinem Darm! Mein Arschloch schmerzt und ich bin noch nicht gekommen.
    
    Die Metallfesseln schmerzen ebenfalls an den Handgelenken und an den Füßen. Dann kommt ein dritter, der mir seinen harten Schwanz in meinen Arsch schiebt. Ich spüre seinen Atem an meinem Hals. Es schiebt mir seinen Schwanz in den Arsch und ich komme! Endlich diese heilige Erlösung! Ich zucke, ich stöhne und meine Rosette verkrampft sich, während er unvermindert seinen harten Schwanz in meinen Darm rammelt. Ich fühle mich als Tier, als Gebrauchsgegenstand, als Nutte und Hure! Aber je mehr ich daran denke, benutzt zu werden und er seinen Schwanz in mich rammt, desto geiler werde ich. Wie bei den anderen, spüre ich den warmen Saft in meinem Darm und dann höre ich Beatrix wieder:
    
    "Maulfotze ... leck seinen Schwanz sauber!"
    
    Ich habe irgendwann nicht mehr mitgezählt, wie viele Männer ihren harten Schwanz in meinen Arsch geschoben haben. Es sind viel, sehr viele.
    
    Dann, als ich kein Gefühl an meiner Rosette mehr habe, höre ich wieder Beatrix:
    
    "So Maulfotze! Nun leck den Arsch von unserer Arschfotze sauber! Nimm die Zunge und leck!" herrscht sie Beatrix an.
    
    Ich spüre eine Zunge. Ich spüre, wie der Saft der vielen Männer aus meinem Arsch läuft. Dann diese zärtliche Zunge. Sie ist vorsichtig und ...
    ... ich spüre, wie sie den Saft aus meinem Po leckt. Leider ist alles so taub, sonst könnte ich es genießen.
    
    Irgendwann machen sie mich wieder los. Sie müssen mich stützen, ich bin zu schwach. Ich verliere kurz das Bewusstsein. Ich werde wieder wach als ich Beatrix höre:
    
    "Maulfotze! Bring sie auf ihr Zimmer!"
    
    Ich öffne meine Augen, um zu sehen, wer diese "Maulfotze" ist und erkenne Maria.
    
    Sie schleppt mich in meine Kammer und legt mich aufs Bett und deckt mich zu. Sie gibt mir einen Kuss und sie schmeckt nach Urin und Samen. Würde ich sie nicht lieben, würde ich kotzen gehen. Ich schließe meine Augen und schlafe, bis ich das morgendliche Klopfen an meiner Türe höre.
    
    +++
    
    Ich stehe auf und kann kaum gehen. Mein Po schmerzt!
    
    Ich treffe Maria im Kreuzgang zur Kapelle.
    
    "Wie geht es dir Liebes?" frage ich sie.
    
    "Ich musste mich gestern 4 mal übergeben!" sagt sie.
    
    "Du arme!" sage ich und gab ihr einen Kuss auf ihre weichen und warmen Lippen.
    
    Wir gehen in die Morgenmesse und ich habe Probleme, auf der harten Holzbank zu sitzen. Als ich nach rechts blicke, sehe ich Beatrix wie sie lächelt. Es war ein falsches, niederträchtiges Lächeln, ein Lächeln der Schadenfreude.
    
    Danach folgt wie jeden Tag die Novizinnen Schulung. Diesmal ist es Pater Anselm, der uns unterrichtet. Er blickt mich immer wieder an. Ich spüre, wie meine Rosette schmerzt. Aber ich kann diesen Schmerz auch irgendwie genießen. Ich gewöhne mich daran und es macht mich irgendwie auch geil. Ich ...
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