Die Novizin Teil 04
Datum: 19.01.2023,
Kategorien:
Anal
... Richtungen.
Plötzlich öffnet sich die Türe und Pater Anselm steht in der Türe. Er überblickt die Situation und lächelt. Sofort zieht er seine Kutte aus und sein großer Schwanz steht von ihm ab.
"Reite sie weiter, diese Fotze!" befehle ich, steige vom Bett, gehe zu der Kommode.
Ich deute Pater Anselm mit dem Finger auf meinem Mund, das er leise sein soll. Er nickt und kommt zu mir. Ohne Worte bücke ich mich, ziehe meine Arschbacken auseinander und signalisiere ihm damit, wo ich seinen Schwanz spüren möchte. Ich spüre an meinem Arschloch einen Druck und einen Schmerz. Dann gleitet sein Schwanz in meinen Arsch. Sofort spüre ich seine Eier an meiner Spalte und seine Hände an meinen Hüften. Dann stößt er hart und unnachgiebig zu. Immer und immer wieder fickt er mich in mein enges Loch von der Eichel bis zum Schaft. Dann spüre ich ein Pochen und wie sich sein warmer, heißer Saft in meinem Darm verteilt. In diesem Moment komme auch ich. Als ich zu Maria blicke, die immer noch auf dem Kopf von Monika sitzt, sehe ich wie sie ihren Kitzler reibt und ebenfalls kommt.
Sie verändert ihre Position und spritzt Monika genau in den Mund. Sie schluckt und schluckt. Ich habe fast den Anschein, sie lechzt danach.
Pater Anselm hat sich wieder bekleidet und leise die Kammer verlassen. Meine Rosette schmerzt und sein Saft läuft mir aus dem Arsch. Monika kommt und schreit fast das Kloster zusammen. Maria drückt sich mit ihrer Fotze auf den Mund.
Als sie fertig ist, steigt Maria ...
... von ihr runter und weiß genau, was ihre nächste Aufgabe ist. Sie kommt zu mir, geht auf die Knie, drückt meine Pobacken auseinander und beginnt, den Saft des Paters aus meinem Arsch zu lecken.
Ich werde wieder so geil, da sie mich voller Hingabe leckt! Aber für heute ist es genug.
Monika liegt erschöpft auf ihrem Bett inmitten meines noch restlichen Saftes. Ich nehme ihr die Brustwarzenkette ab, lasse den Plug in ihrem Arsch, decke sie zu und wir beide verlassen angezogen ihre Kammer.
Als wir wieder in meinem Zimmer sind legen wir uns kuschelnd in mein Bett.
"Und wie war ich?" frage ich sie.
"Du warst super! Ich dachte wirklich dein Befehlston mir gegenüber, war echt!
"Er war echt!" sage ich zu ihr und gebe ihr mit einem Lächeln einen Kuss. Dann schlafen wir erschöpft ein.
+++
Am nächsten Morgen erwachen wir pünktlich. Beide gleichzeitig. Wir küssen uns liebevoll und freuen uns schon auf den Tag.
"Willst du immer noch das Kloster verlassen?" fragt mich Maria.
"Naja ... schon, aber warten wir noch etwas." antworte ich und Maria nickt.
Schon im Kreuzgang zur Kapelle erwartet uns Schwester Monika:
"Kommt mit!" sagt sie kurz und geht voraus um die Ecke.
"Wer war gestern im ZImmer?" fragt sie Maria, da sie sie als die Schwächere ansieht.
"Ich äh ... weiß nicht ... äh" stammelt Maria.
"Es war Pater Anselm, der plötzlich im Zimmer war!" sagte ich mit erhobenem Kopf.
"Anselm? Dieses schwule Arschloch!" sagt sie. "Er ist das Liebkind des ...