1. Die Novizin Teil 04


    Datum: 19.01.2023, Kategorien: Anal

    ... drehen wir uns um. Sie liegt nun mit dem Rücken auf dem Bett und ich auf ihr drauf. Ich küsse mich zu ihren Brüsten. Aus den Augenwinkeln sehe ich das Öl. Ich nehme etwas auf die Hand und reibe damit ihre festen Brüste ein. Jedesmal wenn ich ihre Knospen berühre höre ich ein stöhnen von ihr. Dann streichle ich mit meiner warmen öligen Hand über ihre Spalte, die sich augenblicklich öffnet. Ich streichle ganz leicht über ihren Kitzler und sie findet sofort die heilige Erlösung. Sie umklammert meine Hand und leckt an meinen Fingern.
    
    Wir liegen lange gekuschelt zusammen.
    
    "Was sagst du, wenn wir das Kloster verlassen?" frage ich sie.
    
    "Wie meinst du das?"
    
    "Wir gehen einfach raus und kommen nicht wieder!" sage ich zu ihr und streichle dabei ihre Knospe, die immer härter wird.
    
    "Aber wir brauchen nicht flüchten! Wir müssen nur der Mutter Oberin sagen, dass wir gehen."
    
    "Du glaubst, das ist so einfach? Ich glaube nicht!" erkläre ich ihr und streichle über ihren flachen Bauch und ihren rasierten Schamhügel.
    
    "Lass es uns einfach versuchen!" sagt sie und küsst mich.
    
    Wir gehen in die Abendmesse und danach zu der alten Schwester Agathe. Wir fragen sie um Rat, da sie die Weisheit besitzt und nicht eigennützig denkt.
    
    Als wir ihr unseren Vorschlag unterbreiten sieht sie uns an:
    
    "Ihr wollt wirklich den Konvent verlassen und auf eigenen Beinen stehen?"
    
    "Ja, dies wollen wir!" sagt Maria und ich nicke.
    
    "Wovon wollt ihr Leben? Habt ihr Geld oder ...
    ... erspartes?"
    
    "Nein haben wir nicht!" sage ich. "Wie würde die Mutter Oberin reagieren?" frage ich noch nach.
    
    "Sie darf es nie vorher erfahren. Auch nicht eure Schwester Monika, denn sie ist der Satan persönlich!" sagt sie, nickt und dreht sich um.
    
    An diesem Abend beschlossen wir, das Kloster heimlich zu verlassen.
    
    Spät in der Nacht höre ich, wie sich meine Türe öffnet. Ich sehe mit verschlafenen Augen Maria.
    
    "Meine Liebste, meine Liebste, wach auf!"
    
    Ich schlage meine Decke auf die Seite, um ihr zu zeigen, dass sie in mein Bett steigen soll.
    
    "Nein! Da haben wir keine Zeit! Komm zieh dich an!" sagt sie ganz aufgeregt. Wir schleichen den Kreuzgang hinunter zur Kirche. Wir hören Geräusche. Leise öffnen wir die Türe zur Kapelle und sehen den Prior und ein paar dunkle Gestalten. Ich erkenne noch Schwester Monika. Sie halten eine Messe ab. Ich höre nur die lateinischen Worte und immer wieder den Namen "Satanas". Hätte ich doch nur besser in Latein aufgepasst, denke ich mir in diesem Moment.
    
    Dann kommt von der Seite Schwester Lydia nackt hinter einer Säule hervor. Die 3 dunklen Gestalten sind Padres, die ich beim Prior gesehen hatte, aber deren Namen ich nicht kenne. Sie legen sich auf den Altar. Es ist ein klobiger, viel zu großer Steinaltar, der nicht in das Gesamtbild dieser Kapelle passt. Die drei legen sich mit dem Oberkörper auf den Altar.
    
    Schwester Lydia steigt zu ihnen rauf. Sie kniet sich mit breiten Beinen mit ihrem Oberkörper auf den Kopf des einen. Dann steht sie ...
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