1. Unsere USA-AFF-Tour (3. Ohio)


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Kanne." Dann schaute sie Carola und mich abwechselnd an. „Habt ihr genug Vertrauen, euch zu trennen?"
    
    Ich schaute meiner Geliebten für wenige Sekunden in die mittlerweile richtig vor Geilheit glänzenden Augen. Dann nickte sie und ich antwortete. „Denke schon."
    
    „Okay. Bobs und mein Truck stehen fast nebeneinander. Wir nehmen die beiden." Auf Ashtons Kommando hörten wir mit unserer halb öffentlichen Fummelei auf, ließen uns von dem Dolly-Verschnitt, die ich am liebsten gleich mit eingeladen hätte, die Rechnungen geben und machten uns in zwei Dreierformationen auf den Weg zu den Trucks. Es waren in der Tat zwei dieser Monsterzugmaschinen, Ashtons Freightliner, was im Prinzip ein Daimler-Benz war, und Bobs Volvo, beide mit langer Kabine. Carola warf mir noch ein Kuss zu, dann schwang sie sich in der Mitte ihrer beiden Trucker die Trittleiter hoch und verschwand in der Kabine.
    
    Ich ging mit meinen beiden Truckerinnen noch drei LKWs weiter. Ashtons Maschine war mir schon von Fotos, die sie ihren Chatnachrichten angehängt hatte, bekannt. Im Original sah der Truck aber noch besser aus und ich muss sagen, das pink-metallic-farbene Fahrerhaus mit den beiden Motivbildern auf beiden Seiten sah im Original sensationell aus. Ashton war sichtlich stolz auf ihren fahrbaren Arbeitsplatz, der zugleich ihr Wohn- und Schlafzimmer war. Ich war noch nie im Inneren einer derartigen Zugmaschine gewesen, kannte nur unsere normalen europäischen Zugmaschinen, die wir für unsere TV-Produktionen ...
    ... anmieteten, aber dies war eine andere Welt. In Ashtons Kabinenteil war ein richtiges Doppelbett vorhanden, dazu hing an der Wand ein beachtlich großer Plasma-TV-Bildschirm, daneben ein von unten bis oben reichendes Einbauregal mit Mikrowelle, Kaffeemaschine und anderen Einbauten. Viel Zeit ließen mir die beiden Frauen aber nicht, die Fahrerkabine zu bewundern, denn sie fingen an, mir meine wenigen, sommerlichen Anziehsachen regelrecht vom Körper zu reißen. Ashton hatte ihre Arme um mich gelegt und deckte mich mit heißen Zungenküssen ein, die allein schon alles männliche Leben voll erweckt hätten. Währenddessen war Debby bereits auf die Knie gegangen und fing an, mein schnell wachsenden Schwanz und meinen Hodensack nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Zwischendurch fielen auch die letzten Kleidungsstücke der beiden Frauen und landeten auf dem kleinen Kleiderhaufen neben dem Beifahrersitz. Plötzlich presste mich Ashton nach hinten, die Bettkante drückte sich in meine Knie und ich fiel um. „Wir haben noch eine kleine Ansage zu machen, mein weitgereister Liebhaber." Ashton hatte sich breitbeinig über mir aufgebaut und ich dachte bzw. hoffte, dass sie sich gleich in Cowgirlstellung auf meinen Schwanz absenken würde. Weit gefehlt. „Wir können uns bei unserem Job nicht leisten, auch nur irgendein Risiko einer Schwangerschaft einzugehen. Deshalb gibt es für Dich nur zwei Arschlöcher und zwei Münder. Unsere Pussies sind für Deinen Schwanz tabu. Du kannst stattdessen Mund, Zunge ...
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