Unsere USA-AFF-Tour (3. Ohio)
Datum: 21.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... die ihre prächtigen und farbig tätowierten Arme frei ließen. Zwischen Hals und Brustansatz konnte man ein großes Tattoo vermuten, vielleicht etwas mit ausgebreiteten Flügeln. Hätte ich nicht gewusst, dass sie LKW fährt, hätte ich sie eher als Rockerbraut eingestuft.
Estefania war das ziemliche Gegenteil, eine kräftig gebaute Latina mit schulterlangen, pechschwarzen Haaren und wie bei so vielen Truckern, die stundenlang in ihrem Führerhaus sitzen und arbeiten und sich dabei kaum bewegen, mit einigen Zusatzpfunden auf Rippen und Hüften, aber mit absolut anziehenden Brüsten und einem himmlischen Hintern. Vermutlich das perfekte Lockmittel für jeden Kerl in diesem Truckstop, sie würde sich sicherlich jeden Abend aussuchen können, ob und wen sie in ihr Führerhaus einladen würde.
Die drei Männer, echt amerikanisch auf die Vornamen Bob, Dick und Jim hörend, waren Marke ‚echter Kumpel'. Gewohnt, hart und lang zu arbeiten und wenn etwas Zeit übrig blieb -- wie an diesem Abend -- hart und lang ihre knappe Truckerfreizeit genießend.
Ich war zwischen Debby und Ashton platziert worden, während Carola mir gegenüber zwischen Bob und Dick saß. Das Abendessen war mächtig, genau so wie man es sich an einem typischen Truckstop in Ohio vorstellt. Selbst unsere Bedienung, ein weiß blondierter Dolly Parton-Typ mit gigantischen Titten, passte ins Klischee. Jim und Estefania verabschiedeten sind relativ schnell. „Die beiden sind schon seit Jahren ein Paar", erläuterte Ashton kurz, „die ...
... sehen sich nur ein paar Tage im Monat, hier und irgendwo in Missouri. Und dann nehmen sie sich ein paar Stunden für sich selbst."
Überraschenderweise wurde in unserer Runde relativ wenig getrunken, anders als an anderen Truckertischen, an denen Budweiser und Coor's nur so in Strömen floss. Dafür rückten aber unsere jeweiligen Sitznachbarn im Verlauf der teilweise wilden Truckergeschichten und Unterhaltungen sowohl Carola als auch mir immer näher auf die Pelle. Irgendwann konnte ich sehen, dass Carola ihre Beine jeweils über einen Oberschenkel ihrer Nachbarn gelegt hatte. Ich vermutete an ihrem schelmischen Grinsen und ihren etwas schmaler gewordenen Augen, dass sie sich elegant ihres Höschens entledigt hatte, um Bob und Dick freien Zugang zu ihrer Pussy zu geben. Das war mit meinen Nachbarinnen nicht ganz so einfach, denn sie trugen beide recht eng anliegende Jeans. Dafür aber hatte Debby aber nur ihre Weste und Ashton ein der Wärme entsprechendes enges Top an, wo meine Hände über die jeweiligen Armausschnitte langsam vorwärts tastend auf Erkundungsreise gehen konnten. Und beide Frauen ließen mir freien Eintritt, rückten mir sogar noch enger auf den Leib, damit ich weiter vorwärts dringen konnte. Irgendwann hatte ich dann zwei Hände, die gemeinsam durch meine Jeans begannen, mein bestes Stück zu drücken und zu massieren. Der Effekt blieb nicht aus. Wir behandelten uns eine ganze Weile auf diese aufgeilende Art, bis Ashton die Initiative ergriff. „Ich brauche es jetzt. Volle ...