1. Meine Stieftochter


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... steht. Auf dem Wäscheständer hängen kleine Fummel mit viel Spitze und wenig Stoff. Francescas Unterwäsche also. Sie hat einen guten Geschmack. Ich schaue auffällig auf den Wäscheständer und wende mich dann wieder an unser Töchterchen.
    
    „Na bei solch feiner Wäsche kommt sicher mehr als nur die Waschmaschine aus dem Takt. Dann lass mal schauen."
    
    Noch steht die Kleine vor dem Gerät. Sie bückt sich tief runter und zeigt mir so ihre halben Pobäckchen.
    
    „Also das Flusensieb hier unten, das mache ich immer sauber. Daran kann es nicht liegen. Was meinst Du Papa?"
    
    Luder, denke ich mir. So wie sie mir ihren Hintern präsentiert, ist sie wohl auf Angriff eingestellt. Denn sonst hätte sie auch einfach vom Sieb berichten können.
    
    „Oh ja mein Engel. Es ist immer wichtig, daß es da unten schön sauber und reinlich zugeht. Am besten ohne jede Flusen oder sonstige Störenfriede."
    
    Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ob Franzi `da unten´ rasiert ist? Ganz sicher. Ich werde es bestimmt heute herausfinden. Ich gehe zu ihr hin und lege meine Hände auf die Waschmaschine. Dabei berühren meine Arme auch ihren Körper. Wie zu erwarten, rückt sie deswegen nicht von mir ab. Ich genieße die Situation.
    
    Sofort wird mir klar, was es sein könnte. Die Maschine steht nicht fest auf dem Boden. Da kann sie natürlich wandern. Einfacher Fehler. Ob das Biest nachgeholfen hat? Ich nehme mir ihre Hände und lege sie auf den Deckel der Waschmaschine. „Fühl mal, Franzi, wie sich das Teil bewegen ...
    ... läßt. Sie steht nicht fest auf dem Boden. Da passiert es dann schon mal, daß sie anfängt zu tanzen. Hol mir mal ein Glas Wasser."
    
    „Stimmt, Ich hab Dich gar nicht gefragt, ob Du was trinken willst. Mit Sprudel?"
    
    „Ach nein. Ein Glas, das wir dann sozusagen als Wasserwaage nehmen. Die Maschine muß gerade stehen, wenn wir die Füße neu einstellen."
    
    Leicht verschämt trollt sich meine Stieftöchterchen. Ich nutze die Zeit, um mir ihre Dessous anzuschauen. Ich bin ganz forsch und nehme ein rotes Teil in die Hand und inspiziere es ganz genau, als Francesca zurückkommt.
    
    „Ach Paps, Das ist mir fast ein wenig peinlich, wenn Du dir meine kleinen Sachen so anschaust."
    
    Mit einem Grinsen nehme ich ihr das Glas ab, fülle es mit Leitunswasser und stelle es auch den Deckel der Maschine.
    
    „Siehst Du Maus, so muß das aussehen, wenn die Kiste gerade steht. Du schaust aufs Glas und ich drehe unten an der Einstellschraube. Wenn alles gerade ist, sagst Du es mir. Von da unten sehe ich den Wasserstand nicht so richtig."
    
    Ich knie nicht nur vor der Waschmaschine, nein ich knie auch vor unserer Tochter. Dabei habe ich einen perfekten Blick auf ihr Hinterteil. Auch die nackten Beine und zarten Füße sind in direkter Nähe. Was für ein schöner Anblick. Mit Absicht drehe ich die Einstellschraube zuerst in die falsche Richtung. Ich will den Moment genießen.
    
    „So, schau mal Papa. Jetzt scheint es zu stimmen."
    
    Ganz langsam stehe ich auf. Dabei berühre ich wie zufällig Franzis Beine. Ich lege ...
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