1. Meine Stieftochter


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geduscht haben, sitzen wir auf der Terrasse und genießen unser Frühstück. Chiaras halb offene Bluse fängt meine Blicke regelmäßig ein. Der rote Spitzen-BH kann die prallen Möpse kaum bändigen. Sie versteht es, mir immer wieder eine kleine Freude zu machen.
    
    „Franzi kommt heute Nachmittag. Da kannst Du es ja mal beobachten, wie sie Dir nachstellt."
    
    Es fällt mir schwer, meine Frau vom Thema weg zu bringen. Am Ende entscheiden wir uns dann dazu, einen kleinen Spaziergang im Feld zu machen. Wie ein frisch verliebtes Paar turteln wir über die Wege und küßen uns immer wieder innig. Chiaras Hintern liegt angenehm in meiner Hand. Es macht mich an, unterwegs immer mal wieder die Pobacke zu streicheln. Auch meiner Frau gefallen die Berührungen.
    
    Ich sitze mit Chiara auf der Terrasse, als unsere Tochter, wie ein Wirbelwind hereingestürmt kommt. Also meine Stieftochter. Oder genauer gesagt, die Tochter meiner Freundin. Zuerst umarmt Francesca ihre Mutter liebevoll, um sich dann an meinen Hals zu hängen. Sie drückt sich heute etwas fester und auch länger an mich ran. Zumindest bilde ich es mir ein.
    
    Francesca setzt sich auf den Sessel und gegenüber. Ihre langen Beine enden in einer recht kurzen blauen Shorts. Die rot lackierten Fußzehen stecken in einfach Flipflops. Aus dem knappen Top scheint die weiße Spitze ihres BHs ein wenig hervor. Viel hat der BH nicht zu halten, trotzdem ist sie ein angenehmer Anblick.
    
    Wir verfallen in eine ungezwungene Unterhaltung und genießen es ...
    ... einfach, miteinander zu reden. Francesca beteuert uns, über ihre Affäre mit Thomas weg zu sein. Er war eh nur fürs Bett gedacht. Ein wenig verwundert bin ich schon. So offen hat Franzi mich noch nie in solche Gespräche eingebunden.
    
    Wie sie so da sitzt, Ein Bein unter dem Po. Ich mustere sie heute etwas mehr, als es sich für einen Stiefvater gehört. Ihre schulterlangen schwarzen Haare umschmeicheln ihr Gesicht und die ungeschminkten Lippen regen meine Gedanken an. Ob sie auch so herrlich bläst, wie ihre Mutter. Sicher schluckt sie nicht so gerne, wie ihre verdorbene Mutter.
    
    Chiara scheint meine Gedanken zu erahnen. Sie beugt sich zu mir rüber und gibt mir einen feuchten Kuss auf den Mund. Dabei kneift sie mich, für ihre Tochter nicht sichtbar, in die Seite. Ich schüttele mich kurz und bekomme ein schlechtes Gewissen. Das wird heute Abend sicher Ärger geben. Mist!
    
    „So ihr Lieben. Ich brauch jetzt was Süßes zum Kaffee. Deckt ihr beiden bitte den Tisch. Ich fahre schnell zum Bäcker und besorge uns lecker Kuchen. Ihr wollt Doch Kuchen?"
    
    Francesca springt begeistert auf und auch ich bin froh über die Ablenkung. Ich wundere mich zwar ein wenig über Chiara, da sie sonst mich zum Bäcker schickt.
    
    „Ich hätte gerne was mit Obst. Am liebsten Erdbeeren. Papa nimmt sicher Mohnkuchen. Den liebst Du doch. Stimmts, Paps?"
    
    Francesca ist begeistert und gibt direkt ihre Bestellung auf.
    
    „Ja klar. Mohn wie immer. Ihr kennt mich schon ganz schön genau. Unser Engel achtet natürlich ...
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