Meine Stieftochter
Datum: 21.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das Donnerwetter. Vielleicht stimmt mein Knabbern am Ohr, sie etwas milder.
Wie erhofft, läßt Chiara sich darauf ein und genießt meine Lippen und die Zunge am Ohr. Eine ihrer erogenen Zonen. Ich versuche sogar etwas zärtlicher als sonst zu sein. Ihr Brummen beruhigt mich. Vielleicht überlebe ich den Abend doch. Warum hab ich mich auf das kleine Spiel, mit ihrer Tochter, eingelassen?
Nach ein paar kurzen Minuten des Kuschelns, dreht sich meine Maus um. Sie legt ihre Hände an meinen Kopf und hält mich so ein wenig auf Abstand. Da sie friedlich bleibt, lege ich meine Hände auf ihre Hüfte. Ihr Blick ist verliebt. Ihre Augen sehen einfach toll aus.
„Ich habe es doch gewußt. Mein Töchterchen macht sich an meinen Mann ran. Du alter Lustmolch spielst das Spiel sogar mit."
Mein Versuch mich zu verteidigen, wird jäh unterbrochen. Chiara will das Wort für sich haben. Sie bittet mich, einfach nichts zu sagen. Dabei würde ich gerne versuchen, mich zu verteidigen.
„Ihre kurze Hose und das enge Top haben sichtbar Eindruck bei Dir hinterlassen. Konntest gar nicht genug bekommen, von dem leckeren Anblick. Ist schon ein heißes Früchtchen, unsere Tochter. Hat sie Dich ordentlich scharf gemacht, als ich beim Bäcker war? Zu Deinem Glück war da eine riesige Schlange. Im Auto mußte ich dann noch mit dem Gurt kämpfen. Hach, ihr werdet die Zeit sicher genutzt haben."
Ich werde aus ihren Worten und dem Blick nicht schlau. Sie macht mir einerseits Vorwürfe, auf der anderen Seite ist ...
... ihr Blick voller Liebe.
„Wäre ich an der Haustür nicht dabei gewesen, Du hättest Deine Hand sicher auf ihren Knackarsch gelegt. Der muß sich einfach gut anfühlen. War es schön, ihre kleinen Tittchen zu spüren?"
Ich setze an, um mich zu verteidigen. Chiara legt mir aber sofort ihren Finger auf den Mund und bedeutet mir, weiter still zu sein. Ich nicke ihr verlegen zu und möchte am liebsten im Boden verschwinden. Mein Schatz nimmt stattdessen meine Hand und führt sie an ihre Shorts.
„Fühl mal, Liebling. Der Gedanke an Euch zwei macht mich unheimlich feucht. Fühl mal, wie nass ich bin. Bitteeeee!"
Geschickt dirigiert Chiara meine Hand in ihre Hose. Schnell sind meine Finger unter dem Bündchen ihres Slips verschwunden. Ich spüre die kleinen Härchen und weiter unten empfängt mich das feuchte Paradies. Ihre Schamlippen sind leicht geschwollen und ich kann spüren, wie nass mein Schatz ist. Macht sie der Gedanke, daß ihre Tochter was mit mir anfängt, etwa geil?
In dem Moment, als mein Zeigefinger die feuchte Perle berührt, erhellt sich der Blick meiner Frau deutlich. Sie hat wieder beide Hände an meinem Kopf und blickt mich lüstern an. Die Nässe, am Kitzler, ist meine Einladung mehr zu machen. Ich schiebe meine Hand weiter in ihre Hose und fange an, mit den Schamlippen zu spielen. Je weiter ich mich vor traue, desto glücklicher wird Chiaras Blick.
Mein Schatz öffnet ihre Beine etwas, damit ich schön in sie eindringen kann. Natürlich genieße ich die feuchte Wärme und ...