1. Meine Stieftochter


    Datum: 21.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf seine Figur. Mehr Obst als sonst was. Ihr Mädels seid doch alle gleich."
    
    „Ach Paps, jetzt wo ich wieder richtig solo bin, muß ich doch noch mehr auf meine Figur achten. Sonst bekomme ich am Ende nur alte schmierige Säcke ab."
    
    Chiara und ich verfallen in lautes Gelächter, als unser Töchterchen bei ihrer Aussage ein Schmollgesicht macht.
    
    „Schön brav bleiben." Chiara gibt mir einen nassen Kuss und verschwindet in Richtung Bäcker.
    
    Ich stehe in der Küche, an der Kaffeemaschine und beobachte unsere Kleine dabei, wie sie die Teller aus dem Hängeschrank holt. Trotz ihrer 1,72 streckt sie sich extra lang in die Höhe. Der Knackarsch kommt dabei besonders zur Geltung. Ihr Augenaufschlag ist anders als sonst, als sie die Teller nach draußen bringt. Bei jeder Bewegung scheint sie sich mir besonders präsentieren zu wollen. So war sie noch nie drauf.
    
    „Klingt so, als würde Mama gerade wieder vorfahren. Du bist schon ein ganz besonderer Papa. Bin so froh, Dich zu haben."
    
    Bei den Worten drückt sich Franzi fest von hinten an mich ran. Ich kann ihre kleinen Brüste am Rücken spüren. Ihre Hände halten sich an meinen Oberarmen fest und ihre Wange schmiegt sich an meinen Kopf. Der kurze Kuss, auf mein Ohr, ist schon fast etwas zu viel.
    
    Ihr verhalten löst ein komisches Gefühl bei mir aus. Ich kann mich nicht zurückhalten und gebe ihr, als sich von mir löst, einen nicht gerade väterlichen Klaps auf den Po. Ihr gespielter Schmerz heizt die Stimmung noch etwas an.
    
    Den Rest ...
    ... des Nachmittags verbringen wir in ruhiger, familiärer, Atmosphäre. Chiara schmiegt sich, wie immer, an mich ran und Francesca ist die gewohnt coole Jurastudentin. Sie berichtet uns von ihrem Studium und wir erzählen ihr von unseren Urlaubsplänen. Wir haben eine kleine Hütte in den Alpen gemietet und wollen dort entspannen und viel Zeit in der Natur verbringen. Das wir voll Lust auf Sex in der freien Natur haben, verschweigen wir vorsichtshalber.
    
    Am späten Nachmittag bricht unser Töchterchen dann auf. Sie will sich noch auf eine Vorlesung morgen vorbereiten. Zusammen räumen wir die Kaffeetafel ab und stellen das Geschirr in die Spülmaschine. An der Haustür hängt sich das kleine Biest noch einmal fest an meinen Hals. Meine Hand wandert an ihrem Rücken nach unten. Kurz vor der Hose mache ich aber halt. Den kleinen Brummton des Bedauerns, kann nur ich hören.
    
    „Bevor wir uns gleich um das Abendessen kümmern, möchte ich ein Glas Sekt mit Dir trinken. Holst Du ihn aus dem Kühlschrank. Ich gehe schon mal in den Garten."
    
    Chiaras Wunsch ist etwas ungewöhnlich. Vermutlich bekomme ich jetzt eine Predigt zu hören. Sie hat ja recht. Ein klein wenig bin ich schon zu weit gegangen. Schwanzgesteuert eben. Wir Männer sind halt so. Leider.
    
    Mit zwei Gläsern und der offenen Flasche bewaffnet mache ich mich auf in den Garten. Mein Schatz steht am Gartenteich neben dem kleinen Beistelltisch. Ich stelle die Gläser und die Flasche ab. Von hinten schmiege ich mich an meine Frau und erwarte ...
«1234...20»