1. Vom Hahnrei zum Cuckold Ep. 01


    Datum: 22.01.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... der Hündchenstellung genommen hatte, erzitterte mein harter Freund noch heute.
    
    Meine wunderschöne Göttin.
    
    Ich streichelte ihr verträumt über den unter der Decke verborgenen glatten Knackpo. Es gab auf der ganzen Welt keinen Hintern, der so süß und geil war wie der meiner Amelie. Kein einziges Härchen verunreinigte die Haut und sie hatte nicht einmal die dunkle Schattierung um ihr hinteres Löchlein. Sie pflegte ihren Hintern mit allerlei natürlichen Salben und Extrakten, dass es schon wie gephotoshopt wirkte.
    
    Umso mehr bedauerte ich, dass dieses eine Löchlein in das warme Innere ihres Körpers mir bis heute verwehrt blieb. Als ich sie am Anfang unserer Beziehung auf Analsex angesprochen hatte, meinte sie nur, dass sie „nicht der Typ fürs Arschficken" wäre.
    
    Gott, wie ich die versaute Zunge meiner Frau liebte. Egal ob wegen der versauten Worte, die sie äußerte, oder dem Geschick ihres Zungenspiels beim Blasen. Wenn sie mir die Hoden so zärtlich mit Fingern und Zunge massierte, war ich nachher beim Sex nicht zu bremsen.
    
    „Sag mal, Baby", hörte ich Amelies Stimme, während sie immer noch auf ihr Handy schaute. „Hast du morgen Abend etwas vor?"
    
    Ich überlegte einen Moment. „Na ja, ich muss etwas länger arbeiten. Ich sollte gegen 20 Uhr zuhause sein."
    
    Amelie sah von ihrem Handy auf. Sie sah unzufrieden mit meiner Antwort aus. „Das ist schlecht." Dann schwieg sie eine Minute, in der sie auf ihrem Smartphone tippte.
    
    „Warum ist das schlecht?", fragte ...
    ... ich.
    
    Amelie sah mich wieder an. „Morgen ist doch Yvonnes Geburtstag. Eigentlich wollte sie zu ihrer Familie, aber ihre Mutter hat sich gestern was gefangen und ihr Vater hat dieses Wochenende viele Überstunden abzureißen. Jetzt hat sie sich Tickets für diesen neuen, exklusiven Club in der Stadt organisiert."
    
    Yvonne war Amelies beste Freundin, seit dem Kindergarten waren die beiden unzertrennlich. „Und warum ist das ungünstig?"
    
    Meine Frau verdrehte die Augen. „Weil du dann nicht auf Tanja aufpassen kannst. Ich muss schon um 18 Uhr los, wir wollen uns vorher noch kurz treffen."
    
    Ich sah sie verständnislos an. Hatte ich sie richtig verstanden? „Moment, ich soll auf Tanja aufpassen? Oder sollte? Komm ich denn nicht mit dir auf diese Feier?"
    
    Amelie schien jetzt erst zu begreifen, was sie mir damit impliziert hatte. „Baby", flüsterte sie versöhnlich und streichelte meine Brust. „Yvonne hat mit Müh und Not und viel Geld gerade zwei Tickets bekommen. So kurz vorher was bei so einem Club zu kriegen ist fast unmöglich."
    
    Ich sah sie an. Meine Mundwinkel zuckten. „Also gehst du alleine auf diese Party?"
    
    Sie nickte langsam. „Ich kann ihr schlecht bei ihrem Geburtstag absagen, vor allem, nachdem sie seit Wochen von kaum was anderem redet."
    
    Amelie gibt mir einen zärtlichen Kuss. „Wir finden da schon eine Lösung. Ich rufe gleich morgen früh Daddy an und frage, ob er und Mama nicht über Nacht auf Tanja aufpassen können. Die beiden lieben sie doch fast genau so sehr wie wir."
    
    Ich ...
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