Vom Hahnrei zum Cuckold Ep. 01
Datum: 22.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... nickte. „Ich weiß, Schatz. Aber ich finde es trotzdem nicht so toll, dass du alleine in einen Club gehst."
Um genau zu sein bereitet mir der Gedanke üble Kopfschmerzen. Bei Amelies Aussehen wäre ihr binnen Sekunden nach Betreten der Party die Aufmerksamkeit eines jeden Mannes gewiss. Genau wie es damals war, als wir nach unserer ersten gemeinsamen Nacht zusammen in einen Club gingen. Ich musste ihre in Scharen auftauchenden Verehrer ständig abwimmeln, während Amelie nur meinte, ich solle mir nicht solche Sorgen machen. Sie flirtete sogar mit ein paar der Männer. Trotzdem, heim ging sie auch in der zweiten Nacht mit zu mir.
Und genau so würde es diesmal wieder sein. Sie würde zu mir heimkommen, nachdem sie den Geburtstag ihrer besten Freundin gebührend gefeiert hatte.
Ich versuchte, meine Unsicherheit mit einem Grinsen zu überspielen. „Und wer hält dir die ganzen Verehrer vom Leib, wenn ich nicht dabei bin?"
In ihren Augen flackerte der Schelm. „Wer sagt, dass man mir die Verehrer vom Leib halten muss? Außerdem bin ich ja nicht alleine auf der Party, sondern mit Yvonne. Mach dir keine Sorgen. Und jetzt schlafen wir besser."
Damit legte sie ihr Handy aus der Hand und drehte sich auf die Seite. Ich kuschelte mich in Löffelchenstellung hinter sie.
Es stimmte, ich machte mir zu viele Gedanken. Die beiden würden einen schönen Abend verbringen, mehr nicht. Allerdings kam ich nicht um den Gedanken herum, dass Yvonne nicht die beste Wahl dafür war, Amelie die Männer ...
... vom Hals zu halten.
Im Gegenteil. Der Gedanke an zwei aufreizende Mittzwanzigerinnen, die auf einer Party die Sau raus lassen, lockte sicher noch mehr Männer an als meine göttliche Frau allein.
Meine Gedanken kreisten weiter, bis ich irgendwann zu müde war. Dann schlief ich ein, unter der Decke eine harte Latte bei dem Gedanken, wie Amelie und Yvonne die Männer des morgigen Abends beeindrucken würden.
* * *
AMELIE:
Amelie stützte sich mit den Händen auf die Fensterbank. Unten im Garten konnte sie ihre kleine 4-jährige Tochter sehen, die gerade mit einem kleinen Helm und einer Plastik-Schaufel im Sandkasten spielte. Amelies Mutter Eva, Tanjas Oma, saß auf der Bank daneben und lachte über den Versuch der Kleinen, einen Spielzeuglaster zu vergraben.
Das Klatschen in ihrem Rücken wurde lauter. Sie drehte ihren Kopf und sah das vor Schweiß feuchte Gesicht ihres Vaters. Die roten Flecken in seinem Gesicht wurden mit der Zeit immer kräftiger.
Genau wie seine Stöße.
Ihr Vater zog seinen großen, harten Schwanz tief durch die Fotze seiner Tochter. Sein Keuchen wurde lauter und sein Grunzen immer animalischer.
Amelie spannte ihre Muskeln an. Sie stöhnte.
„Mh ... Daddy, heute bist du aber ganz besonders hart."
Er packte ihre geschmeidigen Hüften und stieß immer fester zu.
Amelie keuchte. „Oh ja! Das tut so gut. Bitte stoß mich weiter, Daddy."
Der ließ sich das nicht zweimal sagen und fickte seine hübsche Tochter weiter wie ein Berserker. „Ja, mein ...