Vom Hahnrei zum Cuckold Ep. 01
Datum: 22.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Püppchen. Das gefällt dir, was? Ist Daddys Prügel immer noch der Beste?" Er klatschte mit der Handfläche schallend auf ihren Hintern.
Seine Tochter nickte. „Natürlich ist mein Daddy-Schwanz der Beste. So groß ... so hart ... und immer bereit, mich mit seiner väterlichen Sack-Sahne zu versorgen." Sie griff zwischen ihren Beinen hindurch und streichelte mit ihren frisch für die Party manikürten Nägeln über seine geschwollenen Bälle.
Daraufhin knurrte er wie ein hungriger Wolf.
Amelie liebte die ungestüme, fast schon bestialische Art seines Fickens. Mit ihrem Mann war jeder Sex wie ein Parkspaziergang an einem lauen Sommernachmittag. Mit ihrem Daddy dagegen war jedes Mal Ficken wie eine Abfahrt auf einer Wildwasser-Achterbahn.
Sie liebte ihren Daddy-Schwanz wirklich über alles. Seine zwanzig Zentimeter Länge, die Dicke, die sie genau ausfüllten, ohne ihr Schmerzen zu bereiten. Die Eier unter dem dauerharten Prügel, die das wohlschmeckendste Sperma überhaupt produzierten -- und das in rauen Mengen. Wenige Wochen bevor sie Simon kennengelernt hatte, verbrachte sie einen ganzen Tag nur damit ihrem Vater möglichst viel seiner Sack-Sahne zu stibitzen. „Meine kleine Sperma-Diebin", hatte er sie an diesem Abend liebevoll genannt, als sie die letzte seiner Ladungen für den Tag mit Hochgenuss hinunterschluckte. Die zwölfte, wohlgemerkt, und das in gerade einmal zwölf Stunden. Für einen Endvierziger wirklich beeindruckend, wie sie ihm gestehen musste.
Aber so war er nun ...
... mal. Ihr Vater war schon immer in allen Belangen der beste Mann, den sie kannte. Der klügste, stärkste und -- vor allem im Bett -- dominanteste Mann.
Gerade, als sie das dachte, packte er ihr mit seiner Pranke an den Hals.
„Püppchen, du siehst heute aus wie eine Nutte", brummte ihr Daddy, der ohne Unterlass in sie hinein fickte. Er streckte seinen Zeigefinger von seiner Hand und hielt ihn ihr hin, sodass dieser genau vor ihrem blutrot geschminkten Mund ruhte. Amelie leckte an seinem Finger, wie sie es sonst so gerne an seinem mächtigen Schwanz tat. „Aber du liebst mich in diesen nuttigen Outfits, hab ich recht Daddy?" Sie knabberte verspielt an seinem Finger. „Wenn ich solche Kleidchen trage, die gerade so Arsch und Titten verdecken, dann kommt's dir doch immer besonders heftig."
„DADDY!", schrie sie plötzlich auf.
Albert hatte sein Becken so stark nach vorne gestoßen, dass er seine Tochter mit seinem Schwanz regelrecht in die Luft hob. Die Spitzten ihrer High-Heels berührten kaum noch den teuren Edelholzboden.
Sie griff hinter sich und hielt sich an den starken Schultern ihres Vaters fest.
„Püppchen", seufzte er. „Früher, als du noch deine Super-Heels anhattest, konnte ich dich nicht so leicht völlig aufspießen. Da musste ich mir bei deinen 14 cm Absätzen fast das Kreuz ausrenken, dich so aufs Horn zu nehmen." Er ließ sie wieder auf den Boden. Ihre Absätze klickerten laut beim Aufsetzen.
„Aber das sind doch immerhin 8 cm hohe Schuhe." Amelies Atem ging nach ...