Die Frauen von Berg 09
Datum: 23.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... immer mehr durch, was mich immer tiefer in sie trieb. Bei dem letzten Fall spürte ich, wie mein Penis ihre Gebärmutter vollkommen füllte und sogar etwas spannte. Das brachte ihr den Orgasmus, der ihre ganze Muskulatur zu den von ihr so gewünschten Vollkörper Muskelspannung brachte. Die aber auch meinen Stab in ihr ausgiebig knetete, so dass ich auch kam und sie befüllte. So wie sie jetzt hing, schien es, als würde mein Saft ihren Körper aufblähen, was aber auch eine Illusion sein konnte. Diesmal war sie wieder mal so fertig, dass sie nur durch die Bedienung sich befreien konnte. Sie ließ sich bis auf meine Brust sinken und atmete dort schwer.
„Du schaffst mich immer wieder", sagte sie.
„Du kommst aber auch immer auf neue wilde Ideen, mein Engel. Da kann ich nicht anders, als dir alles zu geben."
Nach der Trainingsstunde mit Susanne ging ich in den Kellerraum, in dem die Sachen von den Mädchen eingelagert wurden, wenn sie neu in mein Haus kamen. Meist gab ich sie ihnen nach drei bis vier Monaten zurück, wenn klar war, dass sie bei mir blieben. Bei Lisa würde ich sie jetzt schon zurück geben. Ich nahm die Sporttasche und lud alles in den offenen Korb um. Das tat ich sehr sorgfältig, weil ich damit auch meinen Respekt ihnen gegenüber zeigen wollte. Bei Lisa war das jetzt nicht anderes. Unter ihren Sachen entdeckte ich dabei wieder das schwarze kleine Buch, auf dem Privat stand.
Oh, ein Tagebuch, dachte ich und wollte es erst weglegen. Aber es reizte mich schon, ...
... ihre Gedanken zu lesen, die ich in diesem Buch finden würde. Ich schlug das Tagebuch auf.
Zu meinem Erstaunen begann das Tagebuch an dem Tag nach meiner Kreditgabe bei ihren Eltern und sie sprach mich direkt darin an. Ich las, wie ihre ersten sexuellen Fantasien Gestalt annahmen. Sie erzählte ihrem Tagebuch-Freund von der Begegnung mit mir, wie sie auf meinem Schoss gesessen hat, wie sie vorsichtig, damit es keiner merkt, die Größe meines Gliedes abgetastet hat. Wie sie anschließend bei anderen Männern die Schwänze verglichen hat. Ich fand Fotos in dem Buch. Sie war auf der Suche gewesen nach einem Schwanz wie meinem. Ihr größter Traum war gewesen, von so einem Schwanz entjungfert zu werden.
Dann schrieb sie von ihren nervigen Eltern. Wie sie ihrer kleinen Schwester mehr sexuelle Freiheiten gewährten als ihr. Wie sie einen riesen Aufstand geprobt hatten, als sie ihren ersten Freund nach hause gebracht hatte und wie sie ihn nackt in ihrem Zimmer erwischt hatten. Sie wollte nur ein Foto von ihm, was sie auch bekam, aber die Freundschaft mit ihm und anderen war damit wegen ihren Eltern für lange Zeit vorbei.
Ich hatte nicht gedacht, dass ich so viel Einsamkeit verursachen würde. Es tat mir Leid, dass ich dem Mädchen einen Teil der Kindheit geraubt hatte, nur weil ich mich vor fünf Jahren in sie verliebt hatte. Was hatte ich nur getan. Und dann las ich von den Tagen, als ihre Eltern ihr eröffneten, dass sie ein Pfand war und dass dieser nun eingelöst werden müsse. Das sie ...