Die alte Öllampe - Sexgeschichten

Die alte Öllampe

... aber nicht unsere Geister. Warum sieht man die Geister nicht, wahrscheinlich weil es Geister sind. Aber irgendwie war das Video lustig. Mein Vater bewegte die Arme schulterbreit auf und ab und ab. Bei seinem Schwanz bewegte sich sogar die Vorhaut. Bei unserer Mutter sah man nur ihre Bewegungen und wie die Beine nach oben standen.

Plötzlich wurde Tina das Handy aus der Hand genommen und auf den Tisch gelegt. Es war der weibliche Geist, Samira.

Wieso hat sie denn einen so langen Arm. Langsam wunderte mich nichts mehr.

Sie hat das Smartphone auf den Tisch gelegt und drückte mit ihrem Zeigefinger unter das Kinn meiner Schwester. Meine Schwester war wie hypnotisiert. Der Finger war immer am Kinn meiner Schwester und sie folgte ihm. Der weibliche Geist zog meine Schwester zu meinem Vater. Jetzt stand Bettina neben meinem Vater und dem ihn fickenden Geist. Keine Regung war bei Bettina zu sehen. Dann fuhr der Finger Samiras vom Kinn meiner Schwester über ihren Hals weiter nach unten. Tina schluckte. Als der Finger über die Bluse fuhr öffneten sich die Knöpfe wie von Zauberhand. Immer weiter hinunter fuhr der Finger. Als der Finger zwischen den Busen durchgefahren war, flog der BH im hohen Bogen aus der Bluse. Ich schaute dem BH überrascht hinterher.

Kurz danach rutschte die Bluse herunter. Meine Schwester bewegte sich kein bisschen. Der Finger hatte den Rand des Rockes erreicht und im nächsten Moment rutschte der Rock herunter. Der schwarze String meiner Schwester war ...

... jetzt zu sehen. Aber da hatte der Finger schon den Slip erreicht. Und auch dieser rutschte ebenfalls herunter. Meine Schwester stand nackt vor dem weiblichen Geist, der meinen Vater ritt. Und der Finger fuhr weiter herunter und dann zwischen die Beine meiner Schwester. Die stöhnte auf und stellte sich breitbeiniger hin. Ich konnte sehen wie Samira Tinas Muschi fingerte. Leider nur kurz, ich hätte gerne länger zugeschaut. Samira forderte Tina auf sich etwas nach vorne zu bücken. Dadurch konnte ich Tinas Muschi nicht mehr sehen. Samira leckte Tinas Nippel und saugte an ihnen. Plötzlich machte Samira eine kurze Unterbrechung. Da forderte Samira meinen Vater auf, Bettinas Nippel zu lecken.

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und erwartete, dass mein Vater dieses ablehnt. Aber da hatte ich mich geirrt. Im nächsten Augenblick hatte mein Vater Tinas Nippel schon im Mund und saugte daran. Auch Samira leckte wieder die Nippel.

Ich änderte meine Position ein wenig und sah Tina jetzt wieder ganz. In diesem Moment stöhnte Tina wieder lauter und ich sah, dass Samira immer schneller Tinas Muschi fingerte. Es sah fast so aus, wie wenn Samira Tina die ganze Hand in die Fotze geschoben hätte. Ich konnte meinen Blick nicht von Bettinas Muschi abwenden. Ich hörte eine Stimme, die sagte, dass Karima wohl noch fehle. Wer ist den Karima. Da wurde mir auf die Schulter gefasst. Ich zuckte herum. Vor mir stand eine junge Frau, mit rosa Weste und rosa Haremshose, genauso angezogen wie die ...