Die alte Öllampe - Sexgeschichten

Die alte Öllampe

... anderen beiden Geister. Das musste Karima sein. Sie lächelte mich an. Ich vergaß alles um mich herum. Sie drückte gegen meine Schulter und ich drehte mich ganz zu ihr hin. Sie ging vor mir in die Hocke und dabei fielen Hose und Unterhose. Im nächsten Moment sah ich wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Ich fasste ihr an den Hinterkopf und war überrascht das ich etwas festes fühlte. Mit meiner Hand drückte ich sie immer wieder hart auf meinen Schwanz. Die Geistin leckte immer wieder meine Eichel und saugte meinen Sack in den Mund. Immer wieder verschwand mein Steifer in dem Mund des Geistes oder ihre Zunge umspielt meine Eichel. Sie trieb mich Richtung Wahnsinn. Und plötzlich schoss es aus mir heraus und ich schrie meinen Orgasmus heraus. Karima schluckte alles und saugte weiter. Als Karima aufhörte , wunderte ich mich, dass mein Schwanz nicht kleiner wurde. Karima stellte sich zwischen Tisch und mich . Sie hob ihre Hände und meine Oberbekleidung wurde mir über den Kopf nach oben gerissen. Sie setzte sich breitbeinig auf den Tisch, packte meinen Schwanz und wichste ihn. Ich konnte mich nicht mehr wehren, genau wie der Rest meiner Familie vorher. Im nächsten Moment küsste sie mich und schob mir ihre Zunge in meinen Mund. Ich spürte eine Hand an meinem Hinterkopf und die presste mich auf die Lippen des Geistes. Ich fühlte ihre andere Hand auf meinem Arsch und dann zog sie mich heran. Mein Schwanz drang durch etwas, vermutlich die Haremshose und dann fühlte ich wie er in ...

... eine Muschi eindrang. Hoffentlich war es eine, es fühlte sie jedenfalls so an. Dann begann ich Karima zu ficken.Erst langsam, dann immer schneller und auch ich wollte sie immer härter ficken, aber egal was ich versuchte, ich griff ins Leere. Komisch, ficken konnte ich sie doch. Dann fühlte ich etwas, es schien ihr Arsch zu sein. Sie flüsterte mir ins Ohr: „ Los fick mich von hinten."

Sie rutschte vom Tisch und stellte sich vor mich hin, beugte sich über den Tisch und präsentierte mir ihren Arsch, jetzt konnte ich Arschloch und Muschi sehen. Ich stand auf und schob ihr meinen Schwanz in ihre Muschi hinein. Ganz tief hinein. Dann fickte ich sie schön langsam und schob meinen Schwanz immer wieder tief hinein. Immer schneller wurde ich, meinem Geist schien es zu gefallen.

Ich schaute nach meiner Familie. Meine Schwester wurde von einem weiteren Geist von hinten gefickt und stand gebeugt am Tisch. Wo war der hergekommen. Genauso wie meine Mutter. Sie standen sich gegenüber. Samira wurde im Stehen von meinem Vater weiterhin gefickt. Wir fickten alle im Stehen um den Tisch herum. Unser Vater und meine Schwester auf der einen und Marion und ich auf der anderen. Samira fragte Karima, ob sie etwas dagegen hätte wenn sie mal ihre Männer tauschen würden. Von meiner Fickpartnerin kam nur ein nein. Und im nächsten Moment hatte ich Samira vor mir stehen und fickte sie weiter, wie ich Karima auch gefickt hatte. Mein Vater war genauso überrascht, dass er plötzlich eine andere Frau fickte. ...