Sophie Teil 03
Datum: 24.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... eine Antwort geben wenn du darauf bestehst."
„Tue ich."
„So genau weiß ich das auch nicht.", sagte sie, „Es ist ein Zusammenspiel vieler Gründe schätze ich. Zum einen, würde Alex niemals so mit mir umgehen. Für ihn bin ich ein Engel den es zu schützen gilt. Auf keinen Fall würde er meine Gefühle oder meinen Körper verletzen. Er liebt mich und...."
„Warte!", unterbrach ich sie, „Komm her setz dich zwischen meine Beine. Ich will deinen Atem an meinen Eiern spüren während du mir gleich erzählst warum du sie in wenigen Augenblicken lutschen wirst wie ein Fruchteis."
Darauf musste sie kichern. Ich hatte sie bis zu dieser Woche nie kichern hören. Dann kam sie auf allen Vieren näher, bis ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meinen Eiern entfernt war.
Ich rutschte mit dem Hintern an die Sofakante, sodass sie etwas zurückweichen musste als ihr meine Eier ins Gesicht gefdrückt wurden. Meine Beine legte ich bequem auf ihrem Rücken ab, dass meine Füße auf ihrem perfekten Arsch zum liegen kamen.
„Wo waren wir stehen geblieben?"
Sie schüttelte ungläubig den Kopf, hatte aber ihr Gewinnerlächeln die ganze Zeit beibehalten.
„Ich wollte sagen, dass Alex mich liebt und ihn das glaube ich, beim Sex manchmal zurückhält. Mit ihm ist Sex immer... ich weiß nicht wie ich sagen soll... es ist immer sauber. Verstehst du was ich meine? Ich will manchmal einfach etwas rohes, animalisches, jemanden der keine Rücksicht auf mich nimmt. Und ich glaube wie gesagt, dass Alex das ...
... auch sehen möchte."
Ihr Atem an meinen Eiern brachte mich auf eine Idee.
„Klar versteh ich das, du willst es dreckig, kein Blümchensex. Oh, bevor du weitererzählst, am Ende eines jeden Satzes, gibst du mir einen dicken Kuss auf meine Eier."
Ich bewegte meinen Fuß unter ihr Bikinihöschen und begann mit meinen Zehen ihren arsch zu kneten. Keine Reaktion von ihr.
„Ich bin zwar noch sehr jung und unerfahren, da ich aber angst habe Alex zu verletzen, wollte ich nie nach meinem Verlangen handeln."
*SCHMATZ*
„Ich dachte wir entwickeln uns gemeinsam mit der Zeit, doch dann kamst du."
*SCHMATZ*
„Plötzlich ging mit ein Licht auf, du bist Alex Freund und würdest ebenfalls auf Heimlichkeit achten wollen."
Diesmal setzte sie ihre Zunge mit ein.
„Noch dazu wärst du nur ein paar Tage hier und danach sehr weit weg, was peinliche Wiedersehen auf ein Minimum beschränken würde, egal wie das hier ausgeht.", sie endete mit einem Kuss der Romeo und Julia würdig gewesen wäre.
„Ich war Anfangs etwas unsicher aber irgendwie, hat sich alles wie von alleine zusammengefügt. Das Zünglein an der Waage war dann, als ich gesehen habe was du für einen traumhaften Schwanz hast."
Zwei Küsse die leidenschaftlicher nicht sein könnten auf jedes meiner Eier.
„Du hast kein Respekt vor Frauen und behaupte nicht das Gegenteil, wir wissen es beide besser. Das Paradoxe daran ist, dass du mich immer getriggert hast mit deinen Sprüchen und deinen Blicken."
Sie zeichnete die Linien ...