Sophie Teil 03
Datum: 24.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Im Anschluss nahm sie sein Teil nochmals komplett und ohne Mühe in ihren Mund. Zum Schluss entließ sie ihn mit einem lauten plop aus ihrem Mund und schaute ihn an seinem halb steifen Schwanz vorbei, erwartungsvoll an.
Sie stand langsam auf und bewegte sich noch langsamer in Richtung Treppe. Sie ließ ihm damit genug Zeit sie einzuholen. Ich sah wie er mit seinem Riesen Teil zwischen den Beinen hinter ihr her eilte und sie von hinten uncharmant an ihren Brüsten packte, um sie am weitergehen zu hindern. Sie schien damit gerechnet zu haben und lehnte sich nach hinten an ihn, während sie kicherte. Sie machte keine Anstalten seine Hände von ihren Brüsten zu nehmen. Ihren Mund öffnete sie zu einem stummen Schrei als er fester zupackte. Schmerzhaft fest.
Thomas justierte seinen Schwanz zwischen ihre Beine wo er ihn vor und zurück bewegte, während er ihre Brüste weiter knetete, als wäre es Pizzateig.
„Du stinkst nach Sperma und Schwanz. Ha, genau das richtige Deodorant für dich."
Sie löste sich aus der Umklammerung, die er widerwillig löste.
„Ich gehe jetzt nach oben bevor mein Mann, der auch dein Freund ist, mich im Bett vermisst.", Sophie zwinkerte ihm zum Abschied zu, als Thomas erneut ihre Hand ergriff und sie zu sich her zog. Sie waren Auge in Auge.
„Nicht bevor du dich darum gekümmert hast!", sagte er und zeigte auf sein fast komplett hartes Glied. Er führte ihre Hand daran und wichste sich mit ihrer Hand in der seinen.
Einen schier ewig langen Moment ...
... starrte sie ihn mit ihren dunklen Augen an ohne etwas zu sagen. Es war ein sehr intensiver Moment. Sie leckte sich die Lippen.
Dann glitt sie langsam, den Augenkontakt haltend auf die Knie zurück, um ihn wieder in sich aufzunehmen.
Ich wollte die Zugabe nicht mehr sehen und ging etwas enttäuscht von ihr wieder nach oben, wo ich mich ins Bett legte.
Ich bereute es, dass wir keine Zeichen vereinbart hatten. Ich wusste in dem Moment einfach nicht wie ich es stoppen sollte. Auf der anderen Seite durfte ich auch nicht der beleidigte sein, da es meine Schuld war, dass sie nicht in meinem Bett war. Außerdem sagte sie ja, dass sie das Wort „nein" für eine Woche vergessen würde und es an mir liegt, dem Treiben ein Ende zu setzen.
Wäre ich damals einfach reingeplatzt und hätte die beiden getrennt, wären viele Dinge mit Sicherheit anders verlaufen. Tat ich aber nicht.
Nach zwei Stunden hörte ich endlich Schritte auf der Treppe. Sophie kam in unser Schlafzimmer und schaltete das Licht an. Sie trug immer noch ihre Hose, sonst nichts. Ihr Oberkörper glänzte leicht und ihre Brüste hoben und senkten sich mit jedem schweren Atemzug den sie tat.
Sie hatte ein wildes funkeln in den Augen.
„Kaum zu glauben aber die zweite Ladung war fast so groß wie die erste.... Ich habe noch nie sowas ekelhaftes schlucken müssen! Erinnere mich daran Ananas zu kaufen..."
Sie sah mich herausfordernd an. „Plötzlich so sprachlos? War ich gut genug für dich?"
Ich muss mich durch mein Schweigen ...