Sophie Teil 03
Datum: 24.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Schwanz. So gefiel mir die Sache schon besser. Ich schoss ein paar Bilder mit ihrem Handy. Ich beugte mich zu ihr herab und gab ihr zwei leichte Ohrfeigen. Es klatschte laut. Sie sah mich mit wildem Blick an. Das wollte ich sehen.
„Zeit für einen kleinen Stelllungswechsel, oder was meinst du?"
Gerade als sie antworten wollte, gab ich ihr noch eine Ohrfeige, etwas fester.
Sie zeigte sofort eine wahre Glut in ihren Augen und fletschte die Zähne. Ihr Atem ging stoßweise, so wütend war sie, doch noch immer war sie außerstande zu antworten.
„Liegen bleiben!", kommandierte ich.
Sie taxierte mich nur mit ihrem Blick. Ihre Wut machte mich nur noch schärfer. Ich sah mich um und zum ersten Mal, sah ich das schwarze Dreieck zwischen ihren Beinen. Die Haare waren kurz getrimmt und hörten über den Schamlippen auf.
„Morgen hast du deine Fotze blank rasiert, verstanden?"
Ihre gefletschten Zähne wurden zu einem schmalen Strich. Ihre Hände die gerade noch meinen Knöchel umklammerten, entspannte sie und löste sie dann ganz. Nachdem sie ihre Arme seitlich neben dem Körper abgelegt hatte, nickte sie mir kaum merklich zu.
Ich holte nochmals mit der flachen Hand aus, diesmal weiter, sie zuckte nicht einmal. Ich hielt kurz vor ihrem Gesicht inne und streichelte stattdessen ihre Wange. Ein paar mal. Dann fuhr ich gut sichtbar für sie, mit dem Daumen über und um meine Eichel. Den feuchten Daumen nach oben gerichtet, kam ich ihrem Gesicht näher. Sie sah mir direkt in die ...
... Augen.
Ich glitt mit dem Daumen über ihre Lippen, ganz sanft. Nachdem diese leicht benetzt waren wiederholte ich die Prozedur von vorn, diesmal jedoch, übte ich leichten Druck auf ihre Lippen aus, verlangte Einlass.
„Braves Mädchen!"
Sie ließ mich gewähren. Öffnete leicht den Mund und schloss ihn gleich wieder um meinen Daumen. Als nächstes spürte ich ihre Zunge, kurz danach einen leichten Sog. Ich wollte noch etwas anderes versuchen.
Mit der anderen Hand griff ich beherzt zwischen ihre Schenkel an ihre für sie so heilige Fotze und schaffte es problemlos durch ihre nassen Schamlippen hindurch, zwei Finger in sie einzuführen. Sie wäre hochgeschnellt, würde ich nicht immer noch mit meinem Fuß auf ihr stehen.
Ihr gepresstes Stöhnen unterbrach ich direkt, indem ich ihr die beiden Finger fast bis in den Hals schob. Ich spürte zwar ihre Zähne, jedoch wagte sie es nicht zu beißen.
„Saubermachen.", befahl ich mit gedehnter Stimme.
Sie saugte widerwillig an meinen Fingern, ich veränderte währenddessen meine Position und kniete mich über sie, sodass meine Schienbeine ihre Oberarme festnagelten. Meinen nackten Arsch parkte ich auf ihrem Oberkörper, ohne mein ganzes Gewicht auf ihr abzulegen. Sie sollte lediglich spüren, dass sie mir ausgeliefert war. Der gleiche Gedanke kam ihr wohl auch, denn sie wirkte leicht beunruhigt. Das konnte auch erstmal so bleiben.
Mein Teil hing über ihrem Gesicht, eine stille Drohung, was es mit ihr anstellen konnte. Sie sollte noch etwas ...