Sophie Teil 03
Datum: 24.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... verraten haben, denn die sah mich plötzlich mit besorgter Miene an.
"Nun?!", stieß sie etwas bestürzt hervor.
Ich rang mich durch etwas zu sagen, „Ich bin sprachlos. Ich hatte diese Fantasie seit ich denken kann und du hast sie mir erfüllt! Bist viel weiter gegangen als ich zu träumen gewagt hätte."
Warum ich log? Ich weiß es nicht mehr. Ich hatte nie Angst Sophie die Wahrheit zu sagen. Vielleicht hielt mich auch das Lustzentrum in meinem Gehirn zurück als ich sie sah wie sie halbnackt vor mir stand, ohne Schamgefühl für ihre Nacktheit. Sie war eine Göttin.
Auf meine Antwort hin lächelte sie erleichtert, „Du hast mir Sorgen gemacht! Ich dachte schon meine schlimmsten Befürchtungen wären eingetroffen und du würdest mir hier Vorwürfe machen. Ich verspreche dir hoch und heilig, ich habe alles nur für dich getan!"
„Hmm, ich war wirklich etwas überrascht, dass du so weit gegangen bist. Und überhaupt, wo hast du gelernt so...."
„Einen Blowjob hinzulegen?", unterbrach sie mich.
„Nun ja, ich sagte dir ja, dass ich in unserem neuen Haus auf ein neues Level mit dir kommen wollte. Alsoooo..... habe ich etwas geübt."
Auf mein schockiertes Gesicht hin, beeilte sie sich zu sagen, „Schau in meine Nachttischschublade du Schäfchen!", sie lachte herzlich als sie es sagte.
Ich ging also wie ein begossener Pudel zu ihrer Seite vom Bett und zog aus der untersten Schublade einen langen rosa Plastikdildo. Ich hielt das Teil in der Hand und starrte sie an.
Ich musste ...
... eine ziemlich dumme Figur abgegeben haben, denn plötzlich konnte sie ihr Lachen nicht mehr halten und prustete los. Sophies ehrliches, ansteckendes Lachen, riss auch mich aus der Lethargie und den finsteren Gedanken, sodass ich ebenfalls nicht anders konnte als zu lachen.
An diesem Abend musste ich Sophie nicht zurückerobern wie ich zunächst dachte. Als ich sie umarmen wollte hielt sie mich zurück und fragte mich, ob ich schon wieder vergessen hätte was sie gerade getan hatte. Sie ging duschen und putzte ausgiebig ihre Zähne. Sie kam mit nassen Haaren aus dem Badezimmer und war wie immer. Auch wenn es mir so schien, als würde sie etwas mehr Schwung in ihre Hüfte legen.
Ich wollte ihr erneut sagen wie sehr ich sie liebe und das sie jetzt aufhören kann mit Thomas zu spielen. Erneut kam sie mir zuvor.
„Sieh mal, welchen Bikini ich für morgen bereitgelegt habe."
Sie zeigte auf den Klamottenstuhl, wie er vermutlich in jedem Schlafzimmer der Welt steht, wo ein schwarzes Bündel aus Bändern lag.
„Das is ein sogenannter cut out harness. Ein ziemlich sexy Teil. Es besteht praktisch nur aus Bändern, die mal dicker und mal dünner bei den Bikiniträgern zusammenlaufen. Das heißt man kann meine Möpse aus allen Winkeln ein bisschen sehen, ohne das die wichtigen Teile rausschauen.", meinem ratlosen Blick folgend fügte sie hinzu, „Keine Angst, ich zieh ihn morgen für dich an. Jetzt will ich aber ins Bett zu dir. Ich fühle mich etwas benutzt und brauche deine Nähe."
Letzteres ...