Sophie Teil 03
Datum: 24.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Haare mittlerweile offen und wild. Meine Spucke bildete ein Rinnsal von ihrer Pussy bis zu dem Tal zwischen ihren Brüsten. Sie schwitzte von der Anstrengung und zeigte dennoch keinerlei Anzeichen von Erschöpfung.
Jedes Mal wenn ich ihre Titten härter anging, stöhnte sie laut auf und verlangte nach mehr, ihre Hände streichelten dann meine Füße wie um danke zu sagen.
„Jetzt noch nicht du unersättliche Schlampe. Ich erzähle dir jetzt wie es laufen wird, hier du kannst so lange meine Zehen lutschen."
Sagte ich und steckte ihr den großen Zeh in den Mund. Geistesabwesend ließ sie es zu, bis sie merkte was ich gerade tat.
„Phhhttt... igitt was soll das denn?", sie spuckte aus.
„Hahaha, Stell dich nicht so an, da war immerhin mein Sperma dran, okay? Ich dachte das magst du."
„Das war nur Dirtytalk, und wenn überhaupt nicht von deinen Füßen verdammt!",
Sie motzte mich an ohne die Position zu ändern. Ich konnte mir kaum das Lachen verkneifen. Meine Zehen zu lutschen ging ihr zu weit aber fingern sollte ich sie dennoch weiterhin.
„Halt die Klappe und hör zu!"
Sie nickte leicht, was schwer war in ihrer Position. Dann nahm sie meinen Fuß und stellte ihn zurück auf ihre nackte Brust.
„Du wirst gleich auf allen Vieren die Treppe hochgehen und dich duschen. Du wirst deine Fotze blank rasieren, was auch die einzige Action sein wird die du dort oben bekommen wirst. Dann kommst du wieder runter, nackt. Während du dann meinen Schwanz in den Mund nimmst erkläre ich ...
... dir den Rest des Abends. Also los verschwinde endlich!"
Ich schob sie mit dem Fuß zur Seite, sodass sie umfiel. Umgehend machte sie sich auf allen Vieren krabbelnd auf den Weg unter die Dusche. Nicht jedoch ohne sich nochmals zu mir umzudrehen.
„Ein Zeichen meines guten Willens."
Sie beugte sich runter streckte den Arsch in die Höhe und nahm meinen großen Zeh in ihren Mund um ihn genüsslich zu lutschen und danach mit einem lauten plop aus ihrem Mund zu entlassen.
Sie wackelte dabei verführerisch mit ihrem Hintern. Ich war kurz davor den Plan zu verwerfen, besann mich jedoch eines besseren und lehnte mich zurück.
Ich hörte als nächstes ihre heels auf dem Boden klicken als sie davon lief.
...
Es war mittlerweile 14:00 Uhr und ich hatte noch viel zu tun. Ich war halb in Arbeit vergraben und mit der anderen Hälfte meiner Gedanken war ich bei dem ständigen vibrieren von meinem Handy. Sophie. Sie hatte mir 30 neue Nachrichten geschrieben. Oder hatte sie überhaupt etwas geschrieben? Ich vermutete, dass die meisten ihrer Nachrichten wieder Bilder enthielten.
Ich verdrängte jeden Gedanken daran und arbeitete weiter. Eine Stunde später hielt ich es nicht mehr aus, während einer Toilettenpause, zückte ich mein Handy.
Schlechte Idee. Ich bekam sofort einen harten beim Anblick der Bilder. Ich sah sie mir dennoch an.
Ich überflog die meisten Bilder, da ich noch sechs Stunden Arbeit vor mir hatte wollte ich mich nicht zu sehr ablenken lassen. Was schwer war. ...