Sophie Teil 03
Datum: 24.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... noch in den Spiegel schauen können am Ende der Woche. Wir sind alle erwachsen und dürfen Spaß haben, keine Angst, er wird deine Grenzen schon respektieren."
Sagte ich und war eingeschlafen.
„Du verstehst nicht was ich damit sagen wollte! Ich kann im Moment nicht klar denken weil ich schon so lange auf einem Level der... oh man wie soll ich das nur erklären... Ich bin seit Wochen am Limit des ertragbaren und brauche endlich Erlösung! Und Thomas meinte wir sollen die Finger voneinander lassen damit wir nächste Woche umso besseren Sex haben werden. Sollen wir wirklich das tun was er sagt? Ich glaube ich halte es keine weitere Woche mehr ohne dich aus. Ich bin wohl etwas verwöhnt gewesen in dieser Hinsicht. Sollen wir wirklich auf ihn hören?. Sag mir bitte, dass sich nichts ändern wird!"
Ich muss wohl im Halbschlaf irgendeine Zustimmung gemurmelt haben. Ihre Erwiderung bekam ich schon nicht mehr mit
Am nächsten morgen erwachte ich vom Klingeln meines Handyweckers. Ich fühlte mich als hätte ich einen Kater, was aber nicht sein konnte, da ich kaum Alkohol getrunken hatte. Als ich auf die Uhr sah und meine geschlafenen Stunden an einer hand zusammenrechen wollte, wandte ich den Blick lieber ab. Besser wenn ich nicht darüber nachdachte.
Sophie war noch im Tiefschlaf. Sie lag halb zugedeckt auf der Seite, den Hintern zu mir zeigend. Dann kam mir wieder der Gedanke: „Dieser Arsch ist zu geil für nur einen Mann. Er sollte als Allgemeingut zur Verfügung ...
... stehen."
Wieder verspürte ich eine Regung zwischen den Beinen. Ich versuchte an die Arbeit zu denken und ging ins Bad um mich fertig zu machen und zu duschen. Sophie schlief auch noch als ich aus dem Bad kam, allerdings lag sie nun auf dem Bauch und schnarchte leise.
„Vielleicht sollte Thomas nochmal nach ihren Mandeln sehen.", dachte ich und grinste in mich hinein.
Verdammt wo zum Teufel kamen nur schon wieder diese Gedanken her?! Schlechte Idee!
Ich brauchte einen Kaffee, also ging ich leise runter. Ich schlich an Thomas vorbei, der etwas weniger leise schnarchte.
„Hässlicher Idiot." dachte ich im vorbeigehen, zufriedener mit mir selbst.
Ich kochte Kaffee für alle und machte mir ein gesundes, schnelles Frühstück. Das heißt Haferflocken mit Wasser, da irgendjemand gestern noch die Milch leer getrunken hatte. Danke dafür.
Als ich beim Essen war, erschien Sophie. Sie hatte sich keine Mühe gemacht etwas anzuziehen und kam runter wie sie war. Die Haare in einem etwas unordentlichen Pferdeschwanz, das T-Shirt, dass ihren Po nur halb verdeckte und das sexy schwarze, leicht durchsichtige Höschen. Ihre perfekten langen Beine, waren ebenso wie ihre Füße, nackt.
Statt eines, „Guten Morgen" bekam ich ein, „Ihh, was isst du denn da?"
Ich grummelte ein „keine Milch mehr", zurück woraufhin sie mir anbot Rühreier zu machen. Ich nahm dankend an.
Während ich mein Kaffee trank und Sophie kochte, hielten wir etwas smalltalk. Wir hatten die eigenartige Situation in der wir uns ...